27.11.2023
1.11.2023
19.3.2023
16.12.2022
22.10.2022
16.5.2022
16.12.2021
15.4.2021
30.10.2020
29.10.2020
15.05.2020
08.12.2019
4.1.2019
10.12.2018
20.5.2018
16.5.2018
14.5.2018
18.01.2018
25.03.2017
2.1.2016
24.12.2015
18.11.2015
16.4.2015
16.04.2015
12.3.2015
16.12.2014
9.4.2014
08.11.2013
08.11.2013
08.11.2013
19.10.2012
05.07.2012
19.03.2012
10.01.2012
09.01.2012
01.01.2012
23.6.2011
19.04.2011
24.09.2010
29.01.2010
01.01.2010
06.12.2009
15.05.2009
02.12.2007
13.07.2005
05.07.2005
12.3.2005
12.11.2004
25.6.2004
25.5.2004
21.4.2004
18.11.2003
7.11.2003
6.11.2003
25.10.2003
18.12.2002
10.4.2002
3.3.2002
29.11.2001
10.3.2001
11.2.2001
24.12.2000
19.12.2000
15.11.2000
13.7.2000
17.1.2000
3.1.2000
21.6.1999
1.1.1999
15.10.1998
Liebe Kundinnen und Kunden, vom Messestand auf der DGFDT-Tagung und aus den beiden online-Anwendertreffen haben wir noch diverse Tipps von Ihnen aufgenommen, die wir gerade einbauen. Wenn es dann im CMD-Centrum in der Routine läuft bieten wir CMDforms zum Download an und senden Sihnen dafür eine Rundmail. So brauchen Sie nicht täglich nachzuschauen. Vielen Dank für Ihr Interesse und das sehr gute Feedback.
Ihr dentaConcept-Team
Das neue CMDfact®-Modul CMDforms ist im letzten Bugfix. Wie geplant stellen wir das fertige Modul auf der DGFDT-Tagung in Bad Homburg vor. Für CMDfact-Anwender, die nicht nach Bad Homburg kommen, bieten wir zwei Zoom-Webinare am Do. 8. und 23.11.2023 um 18:00 h an.
Registrierte Kunden haben wir informiert und einen Zugangslink übermittelt. Für den Einsatz von CMDforms benötigen Sie zudem das neue CMDfact-Update 4.6 „Kopenhagen“. Beides können Sie ab dem 8. November bestellen und ab dem 13. November im Downloadbereich herunterladen.
Wir freuen uns mit Ihnen über diesen Schritt in vertiefte Digitalisierung!
Ihr dentaConcept-Team
Besuchen Sie uns
auf der Jahrestagung
der DGFDT im Maritim
Bad Homburg am
17.+18. Nov. 2023
Auf der IDS sind wir nicht vertreten.
Dafür stellen wir Ihnen im April online das neue CMDfact-Modul CMDforms vor. Anmeldung: Bestellungen@dentaConcept.de.
Schon bisher enthielt das CMDfact-Modul CMDbrux unter anderem den Bruxismus-Screening-Index (BSI) der DGFDT. Dieser ermöglicht aber keine Unterscheidung zwischen Schlaf- und Wachbruxismus. Deswegen haben wir CMDbrux an dieser Stelle erweitert und mit zwei zusätzlichen Informationen eine Unterscheidung von Schlaf- und Wachbruxismus eingeführt.
Der dazu angepasste Diagnosepilot 4.45 setzt diese Informationen um.
Zudem übermittelt das neue CMDbrux 4.45 auch die Information an den CMDfact DiagnosePilot, ob Anzeichen für pathologischen Zahnverschleiß bestehen. Der DiagnosePilot in der Version 4.45 nimmt diese Information auf. Mehr dazu finden Sie hier.
Auch der DiagnosePilot ist an diversen Stellen verbessert. Tatsächlich ist er dafür fast vollständig neu programmiert worden. Dadurch ist die Software schneller. Vor allem enthält sie aber verschiedene Verbesserungen:
Im Kontext sensitive Unterscheidung zwischen Verdacht auf Zahnverschleiß und Zahnverschleiß, damit nicht versehentlich beides angekreuzt werden kann.
Neu: Diagnose-Cinema mit der Möglichkeit, auch die normale Gelenkfunktion anzuzeigen
Die Zuordnung der Diagnosen Pressen und Knirschen zur Globaldiagnose Bruxismus und Abbildung in entsprechenden Animationen.
Das Update ist unmittelbar herunterzuladen und für registrierte CMDfact 4-Anwender kostenlos.
Derzeit arbeiten wir an einem neuen Modul CMDfact-Modul mit der Bezeichnung CMDforms. Dieses wird die Möglichkeit bieten, alle Anamnese- und Befundbögen, die nicht direkt aus CMDfact ausgegeben werden, und die Sie bisher in Papierform bestellt haben, aus dem Modul heraus digital in der eigenen Praxis mit Patientennamen, Geburtsdatum, Untersuchungsdatum und Patientennummer auszudrucken bzw. als PDF zu drucken und Ihren Patienten zu übermitteln. Bei den Befundbögen, besteht zudem die Möglichkeit, den Bogen am Windows-Tablet direkt mit dem Patienten in der Praxis auszufüllen – wo dies jeweils Sinn macht.
Wir empfehlen Ihnen hierfür die Windows-Tablets Microsoft Surface Pro mit dem Betriebssystem Windows 10/11 Professional. So könnten Sie die Daten komplett im Netzwerk erfassen und sichern, ohne die Daten in ausländischen Datenräumen zu sichern und sich dabei womöglich strafbar zu machen.
Die EU hat mit der Medical Device Regulation (MDR) auch eine neue Rechtlage für die Beauftragung der Herstellung von Okklusionsschienen geschaffen.
Die Richtlinie hat in Deutschland unmittelbar Gesetzeskraft und verlangt, dass im zahnärztlichen Auftrag hergestellte Okklusionsschienen bei der Beauftragung diverse Vorgaben aus der MDR erfüllen müssen, sonst wäre dies ein Verstoß gegen die MDR als Rechtsnachfolgerin des Medizinproduktegesetzes.
Wir machen es Ihnen leicht und haben einen „Herstellungsauftrag Okklusionsschiene“ entwickelt, der gleichsam automatisch alle Vorgaben hält und darüber hinaus Ihre Schienenaufträge einfach und vollständig ankreuzbar gestaltet. Mehr dazu finden Sie hier.
„Buch klinische Funktionsanalyse“
Die korrigierte 4. Auflage ist lieferbar.
Weitere Infos folgen…
Wie Sie vielleicht aus den Medien erfahren haben, ist ein neuer Softwarefehler entdeckt worden, der bei Programmen auftritt, die mit Java programmiert wurden UND die eine bestimmte Bibliothek nutzen. Das Bundesamt für Informationstechnik warnt davon intensiv.
Wir haben unsere Programmierung daraufhin überprüft und können bestätigen: CMDfact und seine Erweiterungsmodule nutzen diese Bibliothek nicht. Gar nicht.
Text: Manche Bücher werden schon zu Klassikern, während sie neu im Handel sind. So auch unser Lehrbuch Klinische Funktionsanalyse, 4. Auflage: es wird gebraucht derzeit bei Amazon für 420 € angeboten.
Zum Glück können Sie das Buch bei uns regulär viel günstiger erwerben. Das lässt Luft für Weihnachtsgeschenke… Sie finden das Buch hier und können es direkt online bestellen – auf Rechnung.
Viel Spaß beim Lesen im Corona-Advent!
Das traditionelle CMDfact-Anwendertreffen fand 2021 nicht auf der DGFDT-Tagung in Bad Homburg statt, sondern online in der Woche darauf, aufgeteilt auf den Donnerstag abends und den Freitag am späten Nachmittag. Wir hatten alle Anwenderinnen und Anwender angeschrieben, um über den Termin und die Verfügbarkeit des Updates CMDfact 4.40 zu informieren.
PD Dr. Ahlers stellte beim Anwendertreffen zunächst die aktuellen Updates und die neuen Funktionen vor und demonstrierte dann den Einsatz von CMDbrux für das Zahnverschleiß-Screening und den Zahnverschleiß-Status.
Die Rückmeldungen waren ausgesprochen positiv. „Sehr schöner Vortrag, gutes Format… Super Idee, dies als „Anwendertreff“ von Zeit zu Zeit zu wiederholen; für Tipps, Neuigkeiten und Anwenderfragen.“
Das werden wir tun und planen den nächsten Termin für das Ende des ersten Quartals – 2022 (ðÂÂÂ).
Von CMDfact 4 gibt es eine neue Version 4.40. Dabei handelt es sich um ein Sicherheitsupdate von CMDfact, dass die Technik an die neuen Bedingungen anpasst.
Erneuert wurden zudem die CMDfact-Module CMDstatus, CMDmanu, CMDbrux, CMDcheck, CMDpain, CMDtrace und der DiagnosePilot. Alle Module sind jetzt als Version 4.40 verfügbar und stehen zum Download bereit.
Sie sollten sie installieren, um Ihre CMDfact-Installation auf dem neuesten Stand und damit sicher zu halten. Die einzelnen Module bieten verschiedene Vorteile. Wir haben alle registrierten CMDfact-Anwenderinnen und -Anwender angeschrieben und Ihnen diese zusammengestellt.
Sie finden eine illustrierte Beschreibung zudem auf der Website. Die neuen Module können Sie hier herunterladen und mit dem bisherigen Aktivierungscodes gratis weiternutzen. Viel Freude bei der Diagnostik wünscht Ihr dentaConcept-Team.
Die neue Online-Kursreihe Bruxismus, CMD und Restauration von PD Dr. M. Oliver Ahlers ist aus dem Stand die No.1 der Online-Funktionsseminare geworden. In acht Modulen von jeweils 1-1,5 Stunden Dauer behandelt die Kursreihe den aktuellen Stand rund um CMD, Bruxismus, Zahnverschließ. Dazu zeigt sie die stufenweise Diagnostik unter Einsatz unserer Software und die jeweilige Therapie. Genau das Richtige für die Abende des Lockdowns. Und dazu noch sehr günstig. Ein Einführungsvideo und Buchung über die IFG-Seite ahlers.praxiswebinar.de
Viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung!
Pünktlich zu Halloween leidet Graf Dracula unter einer CMD - trotz erhaltener Eckzahnführung! Wie das geht haben die Zahnärzte von Blendent in Paderborn eindrucksvoll und unterhaltsam aufgezeichnet - wenn Graf Dracula nicht auch bei Ihnen war sollten Sie sich das nicht entgehen lassen!
Damit die Diagnostik stimmt und dem Grafen aus Transsylvanien auch geholfen wird nutzen Dr. Sandra Schümer-Simon und ihr Team dentaConcept-Produkte. Sehen Sie selbst...
Wir arbeiten aber trotz Lockdown weiter und beliefern Sie mit GLS.
Um bei CMD-Patienten mit erheblichen Schmerzen im craniomandibulären System wichtige Hinweise auf psychosoziale Faktoren zu erfassen sollte nach Hinweisen auf erhöhte Belastungsfaktoren gesucht werden, berichtet Dr. Jan H. Koch aktuell in der DZW-online. Dafür eignet sich zum Beispiel der Depression, Anxiety, Stress Scale (DASS) in Form des Fragebogen Belastungsfaktoren (DASS) aus dem dentaConcept Verlag, der den test in einer besonders praxisgerechten Fassung enthält.
CMDfact und alle Standard- und Erweiterungsmodule liegen nunmehr in einer aktualisierten und verbesserten Version 4.20 vor. Wir bezeichnen solche kumulativen Generalupdates mit einer neue Dezimalstelle nach dem Komma; dieses trägt die Versionsnummer 4.20.
Die registrierten Anwender haben wir daher Anfang der Woche per Mail angeschrieben und Ihnen die Neuerungen vorgestellt und einen Link auf unsere neue Download-Seite übermittelt. Dort sind die neuen Versionen eingestellt. Im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf laufen sie schon eninige Zeit und sorgen für helle Freude!
Für alle registrierten Anwender ist das Update - trotz erweitertem Funktionsumfang - gratis. Wichtig: Sie benötigen für diese Version neue Aktivierungscodes - diese haben wir allen registrierden Anwendern im Laufe dieser Woche per Mail zukommen lassen.
Wenn Sie CMDfact 4.20 kennenlernen möchten klicken Sie auf mehr zu CMDfact und seinen Modulen.
Und wenn Sie die Software in Ruhe ausprobieren möchten können Sie sich ab sofort online eine Testversion bestellen.
CMDbrux, die neue Software für die Auswertung von Bruxismus-Screening, Zahnverschleiß-Screening und Zahnverschleiß-Status, ist endlich fertig und wird ab jetzt ausgeliefert. Im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf läuft die Software schon seit einiger Zeit im Routinebetrieb und macht richtig Freude. Wir haben dabei - wie immer bei Software - noch einen Fehler gefunden, die nur in bestimmten Konstellationen auftreten - und beseitigt. Daher liefern wir CMDbrux ab sofort aus.
Die Studierenden aus dem Examenssemester des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben CMDbrux ebenfalls getestet und festgestellt, dass es sehr viel mehr Spaß macht, die Befunde aus dem Zahnverschleiß-Screening und dem Zahnverschleiß-Status mit CMDbrux zu ermitteln. Zitat: "wow, das ist ja auch im Detail richtig gut durchdacht, da merkt man, dass Zahnärzte das entwickelt haben". Die Studierenden haben zudem klugen Input geliefert; auch diese Hinweise haben wir alle umgesetzt.
Fachlich sind Sie mit CMDbrux auf der richtigen Seite: Die DGFDT als zuständige Fachgesellschaft hat entschieden, dass die Befunde damit erfasst werden sollen. Die KZV Hamburg hat gerade entschieden, dass sie die Begutachtung von Bisshebungen ebenfalls auf dieser Grundlage umsetzten wird. Neugierig geworden? Dann erfahren Sie hier mehr CMDbrux. Wenn Sie CMDbrux schon erlebt haben können Sie es hier bestellen.
zebris Medical hat das langersehnte zebris JMA optics endlich im Rahmen eines Symposiums in Leutkirch vorgestellt. Der Ort war speziell, ein Spaß- und Freizeitpark. Manch einer dachte, es sollte wohl signalisieren, dass die Nutzung des Systems einfach Spaß macht. Aber das Ziel war eher, den Teilehmern und Teilnehemerinnen zu ermöglichen, die Familie mitzubringen und sich ganz auf das Fachliche zu konzentrieren. Und das war auch gut so, denn es wurde viel geboten!
PD Dr. Ahlers, CMD-Centurm Hamburg-Eppendorf, stellt die Anbindung des JMA Optics an CMDfact mittels eines neuen JMA-Moduls "CMDfact(R) Interactor" vor. Mit diesem von zebris Medical bzw. Schütz Dental angebotenen Modul sowie dem CMDfact-Modul CMDtrace können nun JMA-Anwender jenseits der Artikulatorprogrammierung die kondylären Bewegungsverläufe im Sinne einer funktionellen Bewegungsanalyse digital und evidenzbasiert auswerten. Die Beitrag in den Quintessenz News haben über das Symposium einen guten Bericht erstellt.
Sowohl das JMA Optics als auch CMDfact und das Modul CMDtrace sind aktuell lieferbar. Wenn Sie weitere Fragen zu CMDfact und CMDtrace haben wenden Sie sich gern an uns. Technische Fragen beantwortet Ihnen die dentaConcept Hotline.
CMDbrux die überarbeitete Version von CMDtrace wurden am Wochenende auf dem dentaConcept-Anwendertreffen im Rahmen der DGFDT vorgestellt. PD Dr. Ahlers: "Das Echo war durchgehend positiv. Im Rahmen der Diskussion zeigte sich, dass CMDbrux genau das Produkt ist, das nach der spannenden Tagung die Umsetzung der Diagnostik von Bruxismus und Zahnverschleiß in der Praxis ermöglicht." CMDbrux geht nun in den letzten Feldtest bei ausgewählten Testpraxen - im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf läuft es schon - und wird in Kürze ausgeliefert.
CMDtrace ist schon seit Monaten verfügbar, es wird für die Anwender des Zebris JMA richtig nutzbar mit dem Zebris Softwaremodul CMDfact Interactor. Diese Software biete Zebris in Kürze an, für Anwender des bisherigen JMA und des neuen JMA Optics.
PS: Im Rahmen der Diskussion war eine besonders kühne Rückmeldung aus dem Kreis der Anwender, CMDfact doch gleich in Richtung einer vollwertigen Behandlungshistorie auszubauen. Das entspricht aber nicht der Zielstellung; CMDfact wird weiterhin einer Erweiterung der Praxisveraltungssoftware um den Bereich der Funktionsbefunde bleiben.
Kai Becker (als Doktorand, im Bild links), Priv.-Doz. Dr. M. Oliver Ahlers (rechts), CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf und UKE Hamburg, sowie Prof. Dr. Holger Jakstat, Universitätsmedizin Leipzig, haben auf der Tagung der DGFDT den Alex-Motsch-Preis 2019 gewonnen.
Der Alex-Motsch-Preis ist die traditionsreichste und mit 5000 € die höchstdotierte Auszeichnung in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik und -therapie. In diesem Jahr wurde der Preis zu gleichen Teilen mit Publikationen der Arbeitsgruppen aus der Charité Universitätsmedizin Berlin und der Universität Düsseldorf geteilt.
In der ausgezeichneten Hamburger Studie wurde die Qualität der Diagnosen nach zahnärztlich-funktionsanalytischen Untersuchungen mittels klinischer Funktionsanalyse und Manueller Strukturanalyse untersucht. Die Studie entsprach methodisch den höchsten Standards (mehrfach randomisierte kontrollierte einfach verblindete Studie). Das Ergebnis zeigte, dass bei der zahnärztlich-funktionsanalytischen Diagnostik mittels computer-assistierter Diagnosestellung eine signifikante Qualitätsverbesserung erreicht wird.
Das Verfahren wurde von der Arbeitsgruppe bereits auf weitere funktionsanalytische Untersuchungen übertragen. Die aktuelle Version von CMDfact 4 unterstützt diese Übertragung, indem auch die Befunde aus der funktionellen Bewegungsanalyse mit dem Modul CMDtrace nunmehr integriert mit ausgewertet werden können. Auf der Tagung der DGFDT bereits gezeigt wurde auch die Integration der Diagnose von Zahnverschleiß mit dem neuen Modul CMDbrux.
Schon länger in Planung war CMDbrux, ein neues Modul für die systematische Erfassung von Zahnverschleiß. Die zugrunde liegende Konzeption hatte PD Dr. Ahlers auf der Tagung der DGFDT 2018 zur Diskussion gestellt und als Feedback bekommen: So fertig stellen!
Daran haben wir seither gearbeitet und sind fast fertig. Die schon benutzbare Version hat PD Dr. Ahlers am 24.5.2019 auf dem von der DGCZ veranstalteten Cerec Master-Kurs 2019 in Hamburg vorgestellt. Das Feedback war so positiv, dass wir spontan entschieden haben, das Programm gleich in der Website vorzustellen. Details hierzu finden Sie hier.
Sie können CMDbrux ab sofort bestellen, die Auslieferung erfolgt Ende August
CMDtrace ist das erste System für die digitale Auswertung der funktionellen Bewegungsanalyse. Es ist klar, schnell und bereits wissenschaftlich evaluiert - mit Erfolg. Einen ersten Beitrag über CMDtrace hat nun die ebenso moderne Quintessenz News online publiziert. Lesen Sie selbst. Weitere Informationen finden Sie dann hier.
CMDfact wächst und integriert die Befunde aus der instrumentellen Funktionsanalyse in die Funktionsdiagnostik. Die Der aktuelle Stand in der instrumentellen Funktionsanalyse ist in der gleichnamigen Leitilinie aus dem Jahr 2015 beschreiben - darunte rim Kapitel I die funktionelle Bewegungsanalyse. Die Grundlage des betreffenden Vorgehens liefert die Publikation der Arbeitsgruppe Ahlers - Bernhardt - Kordaß - Jakstat - Türp - Schindler - Hugger 2014/2015. Bisher wird die entsprechende Auswertung mittels des Bbefundbogens Instrumentelle Bewegungsanalyse umgesetzt. Im Zeitalter der Digitalisierung war eine computergestützte Lösung überfällig. Diese haben wir auf dem dentaConcept Anwendertreffen 2018 auf der DGFDT in Bad Homburg vorgestellt. Zudem konnte eine Arbeitsgruppe aus Hamburg und Leipzig (Ahlers / Jakstat / Petersen und Katzer) auf der Tagung eine Studie vorstellen, die nachweist, dass das hierin methodisch umgesetzte Vorgehen wissenschaftlich abgesichert (reliabel) ist.
Das zugehörige Modul CMDtrace ist kompatibel mit den Registriersystemen von Zebris, SAM, Kavo, dem Freecorder und mit dem Gamma Dental Cadiax-System. Und - Überraschung - es ist bereits lieferbar. Näheres finden Sie hier...
Nach dem Kongress ist vor dem Kongress:
Besuchen Sie uns am 29. Juni beim Dental Summer in Timmendorf.
Der CMD-Kurzbefund ist mittlerweile so weit verbreitet, dass er in einem höchstrichterlichen Urteil des OLG München II von Anfang 2017 als Standard vor der Behandlung mit Zahnersatz erklärt wurde.
Zur Frage, wie der CMD-Kurzbefund abregerechnet wird, gibt es schon länger den Hinweis im bei Gericht und Kammern verwendeten Abrechnungskommentar nach Liebold Raff Wissing, herausgegeben im Asgard Verlag. Dazu passend ist jetzt ein Abrechnungshinweis von Praxis-Plan erschienen, der die Abrechnung im Wege der Analogabrechnung unter Bezug auf die GOZ 4000 vorsieht:
CMD-Kurzbefund gem. § 6.1 GOZ entsprechend
GOZ-Nr. 4000 Erstellen und Dokumentieren eines Parodontalstatus |
Nähere Details hierzu finden Sie auf der Website von Praxis-Plan
Sehr geehrte Anwenderinnen und Anwender,
wir freuen uns mit Ihnen über die Vorstellung von CMDfact 4.10. Wir hatten CMDfact 4 schrittweise eingeführt, haben kleinere Bugs mittlerweile beseitigt. Nach dem Zwischen-Update CMDfact 4.04 habe wir nun ein kumulatives Update 4.10 erstellt, dass alle bekannten Verbesserungsvorschläge aus Ihrem Kreis aufnimmt und umsetzt.
Dazu zählt u.a. der Vorschlag von Frau Dr. Leistner aus Bamberg zur Erweiterung von CMDpain – vielen Dank an dieser Stelle! Auch die anderen Vorschläge vom Anwendertreffen auf der DGFDT 2017 haben wir so weit wie möglich umgesetzt.
Details zur neuen CMDfact-Version 4.10 finden Sie hier.
Schon Anfang des Jahres haben wir CMDcheck 4 in der Version 4.20 vorgestellt, die zusammen mit CMDfact 4.10 wahlweise wie bisher "standalone" oder als vollgültiges CMDfact 4-Modul funktioniert – ein weiterer Schritt zur Integration aller Funktionsdaten!
Derzeit arbeiten wir nun daran, das bereits fertige CMDtrace zu testen, bevor wir uns an CMDbrux, CMDtomo und den neuen Arztbrief-Assistent CMD machen. Damit stärkt CMDfact 4 seine Position als führende Funktions-Software. Wenn Sie als Anwender von CMDfact 3 noch nicht das Upgrade auf CMDfact 4 gemacht haben, ist jetzt die Zeit dafür gekommen. Details dazu finden Sie unter Bestellen. Seien Sie dabei...
Alles Gute in 2018 wünscht Ihnen, Ihren Liebsten und ihren Patienten
Mit Grüßen von der Tagung in Sylt
Ihr dentaConcept-Team
Sie brauchen keine alten Versionen zu de-installieren. Der Installer des Updates kümmert sich darum.
Zum Download des (kostenlosen) Updates nutzen Sie bitte diese Links.
Infos
Installation_CMDfact4_Win.pptx
Benutzungsanleitung_CMDfact4.pdf
Benutzungsanleitung_CMDfact4.pptx
Win 32bit
Win 64bit
Mac (64bit)
Besuchen Sie uns auf der Sylter Woche, dem Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein – vom 14.-18. Mai
Sehr geehrte Anwenderinnen und Anwender,
zum Jahresanfang haben wir unsere Kunden und am Thema Funktion interessierte Zahnärzte per Rundschreiben über das neue CMDcheck-Version 4.2 informiert. Bei den Außer-Haus-Tests vor der Veröffentlichung haben wir dann festgestellt, dass die Installation auf manchen PC-Konfiguationen nicht so lief wie auf unseren internen Testrechnern. Die Ursache konnten wir identifizieren und abstellen. CMDcheck4.20 ist erschienen.
CMDcheck 4.2 ist wahlweise
In diesem Fall haben Sie aus der CMDfact 4-Timeline heraus nun Zugriff auf die Funktionsbefunde in den Modulen CMDstatus, CMDmanu und CMDpain - und auf CMDcheck mit den Daten aus dem CMD-Kurzbefund.
Dies ist ein weiterer Schritt zur Integration aller Funktionsdaten in CMDfact. Die Entwicklung zeigt zudem, dass die Digitalisierung in der Funktionsdiagnostik angekommen ist und Zahnärzten inhaltlich das Leben erleichert.
Alles Gute in 2018 wünscht Ihnen, Ihren Liebsten und ihren Patienten
Ihr dentaConcept-Team
"Der" Experte für Mac-Awendungen in der Zahnmedizin, Dirk Küpper, hat in seinem Blog
www.dirkkuepper.de
über CMDcheck 4.20 berichtet. Darin beschreibt er die Funktion und die Features von CMDcheck 4.20 kurz, präzise und verständlich - für Mac-Anwender unbedingt lesenswert! Sie finden seinen Beitrag hier.
(Falls jener Link nicht klappt, hier noch einmal die URL im Klartext: https://kermitdafrog.wordpress.com/2018/02/08/cmdcheck-4-20-ist-jetzt-netzwerkfaehig-und-vieles-mehr/)
In einer beeindruckenden Präsentation stellt Dr. Justus Hauschild, Isernhagen, sein Konzept zur Diagnostik von CMD und Bruxismus vor. Das CMD-Screening beruht dabei auf dem CMD-Kurzbefund, den er mit CMDcheck erfaßt. Für die klinische Funktionsanalyse und die Manuelle Strukturnanalyse nutzt er CMDfact und seine Module sowie die dentaConcept Anamnesebögen. In der Funktionstherapie setzt Dr. Hauschild das neue GrindCare 4 ein; er gehört dabei zu den Kollegen mit den umfangreichsten Erfahrungen in dessen Anwendung in der Praxis.
Weitere Informationen über Dr. Hauschild finden Sie auf seiner PraxisWebsite.
Und weitere Informationen über das GrindCare System finden Sie auf der Seite des Herstellers, der Fa. Sunstar.
Wir bedanken uns bei Sunstar für die gute Zusammenarbeit und die Überlassung der Fotos, die Ihnen einen Hinweis darauf geben sollten, was Sie verpaßt haben.
Eine beachtliche Anzahl von Vorbestellern hatte CMDfact 4 bereits im Juli erhalten und damit seither gearbeitet. Die Erfahrungen dieser größeren und heterogenen Anwendergruppe haben wir ausgewertet und auf dieser Grundlage ein kumulatives Update erstellt, dass alle in diesem Rahmen bekannt gewordenen Inkompatibilitäten beseitigt. Nähere Dateils hinzu finden Sie nachfolgend beschrieben.
a) Diese neue Version nimmt Rücksicht auf Terminal-Server und legt seine ini-Datei in einen allg. zugänglichen Ordner (ProgramData).
Die Arbeit des Transfers an den neuen Ort übernimmt der Installer dieser Version, der aus diesem Grund nicht ausgefüllte Felder für die Praxisdaten und die Datenbank-Verbindung nicht mehr akzeptiert.
CMDfact sucht den Ordner mit der ini-Datei an diesen Orten:
- Users\NAME\AppData\Roaming\
- Users\NAME\Dokumente\
- ProgramData\
Die Privilegierung des Appdata-Ordners ermöglicht unterschiedliche Konfigurationen auf einem Rechner. Es wird allerdings erwartet, daß Sie selbst oder ein Admin das Handling der ini-Dateien organisieren ( Kopieren den dentaConcept-Ordner von ProgramData in die AppData-Ordner des jeweiligen Users ). So kann jeder Anwender z.B. eine andere Datenbank benutzen.
Das "normale Verhalten" ist allerdings genau umgekehrt: Der Ordner mit der ini-Datei liegt (ausschließlich) in ProgramData. Alle User des Rechners oder Terminal-Servers haben hier Zugriff. Dazu müssen Sie nicht Hand anlegen. Der Installer befördert die Datei dorthin.
b) Daneben wurde das Händling der vdds.ini verbessert
c) und das Drucken unter Windows 32bit ermöglicht.
Dazu kommen weitere Fehlerbereinigungen.
Weitere Erläuterungen in den Beiträgen "vdds.ini" und "Drucken unter 32bit".
Besuchen Sie uns in der Ausstellung zur Jahrestagung der DGÄZ+DGCZ in Hamburg am 17.-18. Nov. 2017
Endlich ist es soweit. CMDfact 4 arbeitet in der Routine im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf mittlerweile fehlerlos und wird daher nunmehr ausgeliefert. Alle Vorbesteller wurden heute per Mail informiert, dass CMDfact 4 mit den Modulen CMDstatus 4, CMDpain 4 und dem neuen CMD DiagnosePilot ab heute heruntergeladen werden kann. Das Gleiche gilt für das optionale Zusatzmodul CMDmanu4.
Wir haben die letzten Wochen genutzt, nach den Erfahrungen aus der Praxisanwendung noch verschiedene Funktionen zu verändern. So besteht nun im CMD DiagnosePilot die Möglichkeit, neben geplanten zahnärztlichen Untersuchungen auch zahnärztliche therapeutische Massnahmen zu erfassen - Danke für den Tipp an ZA Tim Petersen!
Zudem haben wir bei der Installation einen Dialog eingefügt, der es ermöglicht, von vornherein die Praxisdaten einzutragen - diese stehen dann später auf allen Befundbögen.
Wir haben auch kleinere Fehler korrigiert, die erst im Praxistest auftraten. so gab es z.B. Probleme, Nachnamen mit Umlauten einzutippen, ohne zuvor mit der Maus in das betreffende Feld zu klicken - das ist jetzt auch korrigiert. Aber das sind nur noch Kleinigkeiten, in der Praxis lief die Software schon seit Wochen problemlos.
Die Mitarbeiterinnen fanden die Eingabe viel einfacher als früher. Und die Zahnärzte freuten sich über die weiterentwickelte Technik. ZA Lukasz Katzer: "CMDfact 4 ist viel schneller zu bedienen". PD Dr. Ahlers als einem der Entwickler fiel in der Einführung als Unterschied auf "Der Behandlungsablauf ist nun in CMDfact viel transparenter, die Videofiilme im DiagnoseCinema lassen sich bildschirmfüllend vergrößern und sehr gut steuern, alle Ausdrucke sind extrem scharf und aus CMDstatus werden die Muskeln farbig gedruckt wie am Bildschirm. Und schließlich entsteht nebenbei in CMDpain quasi automatisch ein Protokoll der nachlassenden Schmerzen, das ist sehr beeindruckend."
Sie finden CMDfact 4 vorerst hier; die Website wird in den kommenden Wochen angepaßt.
Zuvor stellen wir noch Update von CMDcheck4 fertig.
Nach monatelangen Tests und darauf beruhenden Verbesserungen sowie Fehlerkorrekturen ist es nun soweit: CMDfact 4 geht in den klinischen Routineeinsatz. Im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf wird CMDfact 4 nach dem Import der Daten aus CMDfact 3 ab dieser Woche im normalen Praxisalltag genutzt. Das Ziel ist, zu prüfen, ob abweichend von den bisherigen Tests mit Testdaten oder Kopien der Praxisdaten im klinischen Alltag bisher nicht entdeckte probleme auftauchen. Diese werden ggf. sofort behoben.
Im Abstand von mehreren Jahren veranstaltet die IFG einst in Köln, jetzt in Düsseldorf das Symposium "Funktion Total". Ausgesuchte Referenten, ein roter Faden, neue Themen und Techniken machen die Veranstaltung attraktiv.
Und da die Digitalisierung nun zusehends auch die Zahnheilkunde erreicht hatte IFG-Geschäftsführer Wilhelm Hakim als Auftakt zur Tagung einen Vorkurs organisiert: Unter dem Titel "Computergestützte Befundauswertung und Therapiesteuerung in der Funktionsdiagnostik und -therapie" stelle Priv.-Doz. Dr. Ahlers das aktuelle klinische Vorgehen und die dazu passende computergestütze Befunderfassung und -auswertung mit CMDfact 4 sowie den Modulen CMDstatus, CMDmanu, CMDpain und CMDiagnosePilot vor. 160 Teilnehmer waren eigens zwei Stunden früher gekommen und sahen eine einfach und zugleich schnell zu bedienende Software, die zudem alle Einzelschritte kontextsensitiv mit dazu passenden Videos und Animationsfilmen erklärt.
CMDfact wird nun an die Praxissoftwarehäuser ausgeliefert und nach Freigabe durch Solutio, Dampsoft, Evident & Co. ausgeliefert.
CMDfact 4 hat erstmals eine Funktion, die es ermöglicht, aus verschiedenen Untersuchungen die aktuell relevanten auszuwählen. Dieser bilden dann die Grundlage der Diagnose-Erstellung im CMD-DiagnosePilot.
Um zu prüfen, ob das Vorgehen verständlich ist und angenommen wird haben die Teilnehmer des 6. FollowUp zu den Hamburger Funktions-Curricula dieses Jahr CMDfact 4 intensiv getestet. Dabei wurden 10 klinische Fälle vorgestellt und anschleißend von den Teilnehmern ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die neue Benutzeroberfläche hervorragend funktioniert - wenn man mit der Diagnostik vertraut ist. Bereits beim 2. oder 3. Fall konnten fast alle Teilnehmer die komplette Software selbstständig ohne Anleitung nutzen - und das bei einem eigentlich komplexen Thema.
Für die Anwender, die mit dem Stellen einer differenzierten Diagnose nicht vertraut sind erstellen wir eine kurze Einführung. die fortan der Start erleichtert und es auch ermöglicht, weniger erfahrenen Praxismitgleidern den Einstieg zu erleichtern.
In CMDfact 4 fügen wir gerade die letzten Funktionen des neuen Diagnose-Piloten ein. Die Software haben wir auf der Basis bereits im Curriculum Funktion der Zahnärztekammer Hamburg auf die Beurteilung von Neuanwendern hin getestet. Wie sich zeigte, waren noch ein paar Dinge, die für das entwicklerteam selbstverständlich sind, für die Anwender nicht selbsterklärend. Dies ändern wir jetzt und passen die Benutzeroberfläche entsprechend den Vorschlägen der Tester zur Bedienung an.
Auf der diesjährigen IDS hat dentaConcept CMDfact 4 vorgestellt. Der Stand war eingebettet in den Gemeinschaftsstand der DGÄZ (Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmeidzin, BFS, Opti Control und der Fa. White Smile in der hochfreqeunt besuchten Halle 11.3. Da die IDS Messegesellscahft auch bei so großen Ständen nur einen (1) Eintrag in die Messedatenbank zuläßt haben wir im Vorfeld alle Kunden angeschrieben und über die Lokalisation des Standes informiert. Das hat offenba gut geklappt: zahlreiche Interessenten waren vor Ort und haben das neue CMDfact 4 und seine bereits fertig gestellten Module CMDcheck, CMDstatus, CMDpain und die neue Version von CMDmanu kennenlernt. Die Reaktionen aus den Kontakten pflegen wir jetzt im Finish in die Software ein und geben diese anschließend zum Test an die Partnerunternehmen Dampsoft, Solutio und Evident, um sicherzustellen, dass die Mehrzahl der Anwender die VDDS-Schnittstelle problemlos nutzen kann. Vor der Messe war dies unmöglich, weil bei allen Unternehmen der Abschluss der Entwicklungsarbeiten für die auf der Messe vorgestellten Produkte höchste Priorität hatte.
CMDfact 4 sollte schon vor einem Jahr und dann zur Tagung der DGFDT fertig werden. Aber wie das zurückgezogene Windows 9 zeigt, ist Softwareentwicklung heutzutage immer komplexer geworden und daher auch zeitlich immer schwerer abzuschätzen. Wir haben Anfang des Jahres festgestellt, dass bei problemlos laufender Mac-Version plötzlich ein Problem in der Windows-Version auftauchte, dessen Lösung uns ungeplante Wochen gekostet hat. Wir sind jetzt aber im Endspurt. Nutzen Sie bitte bis zur Auslieferung weiterhin CMDfact 3.x. Anwender von CMDfact 3.x, die auf Windows 10 umwechseln wollen, finden entsprechende technische Hinweise hier.
Für diejenigen, die CMDfact 4 schon einmal kennenlernen wollen, haben wir eine neue, entsprechend illustrierte Website zum neuen CMDfact 4 erstellt.
Ursprünglich war CMDfact für Windows XP und Windows 7 entwickelt worden. Da das neuentwickelte CMDfact 4 noch immer nicht ganz fertig gestellt ist stehen manche Praxen vor der Frage, ob CMDfact 3.x auch nach einem Upgrade der Praxissoftware auf Windows 10 laufen wird. Antwort: Es läuft! Hier die Details:
Installation von CMDfact 3.x nach der Installation von Windows 10:
Wenn CMDfact 3.x erst nach der Installation von Windows 10 installiert wird läuft das Programm einwandfrei. Wichtig: Grundsätzlich muss dafür vor der Installation die für Windows 8 / 8.1 erstellte Routine installiert werden, bevor das eigentliche CMDfact - Setup.exe gestartet wird (siehe Eintrag vom 16.12.2014).
Upgrade auf Windows 10 bei schon installiertem CMDfact 3.x:
Wenn bei bereits installiertem CMDfact 3.x auf den PC ein Upgrade auf Windwos 10 aufgespielt wird gibt es nach der Umstellung auf Windows 10 beim ersten Versuch, CMDfact 3.x zu starten, eine Fehlermeldung. Ursache ist die Rechtezuweisung bei der ehemaligen Programminstallation. Abhilfe: Ihr Administrator kann leicht Abhilfe schaffen, indem er (oder Sie selbst) einfach dem Ordner C:\programdata\dentaconcept_patientendaten\ Schreibrechte für den jeweiligen Benutzer zuweist; dann startet das Programm wieder einwandfrei. Die Software läuft auf diesem Wege im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf auf allen PCs.
Sehr geehrte Anwenderinnen und Anwender,
nachdem die letzten Kinken beseitigt wurden ist CMDcheck 4.1 nun fertig und steht zum Download bereit. Alle Kunden, die CMDcheck 4.0 heruntergeladen hatten, werden automatisch benachrichtigt, dass die neue Version mit zahlreichen Fehlerkorrekturen und diversen neuen Funktionen zum Download bereit liegt. So ist sichergestellt, dass in allen Praxen die aktuelle Version verfügbar ist.
Die neue Version bietet zunächst einmal eine Korrektur aller bekannt gewordener Fehler - vor allem bei der Speicherung der Notizen. Hinzu kommt eine Anpassung der VDDS-Schnittstelle an zahlreiche Praxisverwaltungssoftware. Wesentliche Veränderungen erfolgten unter anderem im Zusammenspiel mit Dampsoft DS-Win, Solutio Charly, Evident und zahlreichen kleineren Anbietern. Erforderlich wurde dies, weil zwar nur eine Definition der VDDSmedia-Schnittstelle existiert, diese aber von den verschiedenen Anbietern offenbar sehr unterschiedlich interpretiert wird. Mittlerweile ist die Zusammenarbeit mit den genannten Anbietern deutlich verbessert und daher konnten wir alle bekannt gewordenen Probleme lösen.
Neu ist zudem die Möglichkeit, einzelne Patienten zu löschen - wichtig, wenn man testweise Peter Beispiel oder max Mustermann anlegt und später wieder loswerden möchte.
Obwohl CMDcheck sehr einfach zu benutzen ist gibt es ein Handbuch. Das können Sie fortan aus der Software heraus öffnen und lesen - ein eigener Viewer macht es möglich. Wenn Sie von dem PC, auf dem CMDcheck 4.1 läuft, einen Internetzugang haben, wird die jeweils neueste Version aus dem Web geöffnet, sonst die mit CMDcheck 4.1 ausgelieferte.
Der Clou bei CMDcheck 4.1 ist allerdings die Netzwerkfuntion in der neuen Vollversion: CMDcheck 4.1 kann mit der lokalen Datenbank auf dem eigenen Rechner oder als Netzwerkversion genutzt werden. Sie können die Daten dabei mit einer integrierten Funktion auf das Netzwerk und zurück verschieben und weitere Clients hinzuschalten. Als Datenbank einsetzbar sind MySQL (Standard z.B. bei Röntgensoftware unter Windows, MariaDB (neu und einfacher, auch Windows) und PostGRES - Datenbanken (Mac OS). Bitte nutzen Sie den neuen Menüpunkt „Datenbank" im Menü "Extras" zur Konfiguration.
Die CMDcheck 4 Vollversion mit den zusätzlichen Features VDDS-Anbindung und Netz-Datenbanken
ersetzt das bisherige CMDcheck 4 VDDS und kostet € 99,- statt € 69,- pro Praxisstandort. Alle bisherigen VDDS-Besitzer erhalten das Upgrade umsonst!
Zusätzlich gibt es es weiterhin die Version CMDcheck 4 Freeware.
Der dentaConcept Verlag ist nun als Anbieter von Window-Software zertifiziert. Das Sicherheitszertifikat haben wir in die Software implementiert.
Ab dem kommenden CMDcheck 4.1 sieht bei der Installation unserer Programme der Hinweis der „Benutzerkontensteuerung“ deutlich freundlicher aus.
Eine kleine Einführung in das Programm finden Sie auf der Download-Seite.
Sie finden den Link auch im Programm im "?"-Menü unter Updates/Support. Ein direktes Anschauen ist dort allerdings nicht möglich (CMDcheck zeigt keine pdfs an.) Sie können den Link kopieren und in die Adresszeile Ihres Browsers einfügen.
Für das neue CMDcheck 4 haben wir auf Basis der uns vorliegenden Rückmeldungen ein erstes Bugfix erstellt. Die Version CMDcheck 4.02 korrigert alle uns bekannt gewordenen Unverträglichkeiten; zusammengefasst veröffentlicht auf einer Liste der Korrekturen. Wir empfehlen allen Anwendern, dieses kotenlose Update umgehend herunter zu laden und zu installieren. Sie können die Software einfach auf dem gleichen PC installieren, dabei wir die alte Version ersetzt. Die Patientendaten, Praxisdaten und Aktivierung bleiben erhalten.
Sie finden das Update unter diesen Links
(Download startet sofort!)
Windows 64bit
Windows 32bit
MacOS X
Viel Spaß
und schöne Tage
Ihr dentaConcept-Verlag
Sehr geehrte Damen und Herren,
CMDcheck 4 wird enorm gut angenommen - so gut, dass zu unserer Überraschung eine ganze Reihe von Anwendern angerufen haben und berichteten, Sie hätten gern zusätzlich eine dezidierte Netzwerkversion.
Uns hat das überrascht, denn wir sind bei der Entwicklung davon ausgegangen, dass die Praxen die Befunde in die Patientenkartei exportieren (dafür haben wir die Funktion Befund Export in Patientenverwaltungssoftware eingebaut) oder dass Sie die Befunde und Notizen ausdrucken oder als pdf im Patientenordner speichern - dafür die Druckfunktion und der eingebaut pdf-Export. In allen genannten Fällen würden die Befunde automatisch mit Ihrer Datensicherung mit gesichert, beide Wege sind daher sehr professionell ausgebaut.
Wir lernen jetzt aber von den Anwendern, dass viele Praxisinhaber sich nicht sicher sind, dass dies im Alltag wirklich konsequent in ihren Praxen umgesetzt wird und sie deswegen eine Netzwerkversion haben möchten. Technisch wird diese Netzwerkfunktion für die Software CMDfact 4 gerade entwickelt. Wir werden das daher für CMDcheck zusätzlich realisieren und bei Fertigstellung die Kunden informieren, die schon mit CMDcheck 4 arbeiten. Bis dahin schlagen wir Ihnen vor, die Software so zu nutzen, wie wir es vorgesehen haben.
Freundliche Grüße
Ihr dentaConcept Team
Die DGFDT hat den Alex-Motsch-Preis 2015 an die Autorengruppe Ahlers, Bernhardt, Jakstat, Kordass, Schindler, Türp und Hugger anteilig vergeben. Der Preis ist nach dem Miller-Preis der DGZMK eine der höchsten Auszeichnungen in der deutschen wissenschafltichen Zahnheilkunde und wird einmal jährlich vergeben; in den letzten Jahren allerdings wiederholt mangels preiswürdiger Arbeiten nicht.
Mit der diesjährigen Preisverleihung wurde die Arbeit der Autoren gewürdigt, die auf der Basis der bereits im Jahr zuvor veröffentlichten Diagnosis Criteria for Dysfunction ein Protokoll für die Auswertung instrumenteller Bewegungsanalyse und einen dazu passenden Befundbogen instrumentelle Bewegungsanalyse entwickelt haben.
Der Beitrag wird international hochfrequent zitiert, die Entscheidung der DGFDT wird insofern vom internationalen Interesse widergespiegelt.
Endlich ist es ist soweit: Rechtzeitig zur Tagung der DGFDT ist CMDcheck 4 fertig gestellt.
Die Software ist das erste Produkt, dass vom neuen Programmierteam und mittels neuer Programmiertools (Java, Java Fx) entwickelt wurde. Es ist optisch sehr ansprechend und viel schneller geworden, und dabei technisch topaktuell: CMDcheck 4 läuft unter Windows 7, 8.1 und unter dem neuen Windows 10. Und weil immer mehr Zahnärzte ihr Herz für den angebissenen Apfel entdecken ist auch von vornherein eine echte Mac-Version für Mac-OS lieferbar (läuft ab OS-X 10.8). Wir haben schon Anrufe bekommen von Zahnärzten, die sich nur einmal bedanken wollten, wie toll das wird. Das hat uns natrlich enorm gefreut und wir hoffen daher sehr, dass Sie sich mit freuen.
Hinweise zu einem Online-Handbuch finden Sie hier in ein paar Tagen.
Vielen DANK für Ihre Geduld und Ihr Interesse wünscht
Ihr dentaConcept Team
Sehr geehrte CMDfact3 Anwender,
In letzter Zeit kam es bei einigen Installationen unter Windows 8 zu einer Fehlermeldung in der Windows mitteilte, dass eine OCX-Komponente oder eine ihrer Abhängigkeiten nicht richtig registriert werden konnte.
Diesen Fehler konnten wir nun rekonstruieren und freuen uns, Ihnen einen Weg anzeigen zu können, mit dem die Installation auch unter Win 8 problemlos möglich ist.
Den vollständigen Lösungsweg entnehmen Sie bitte unserer Software-FAQ.
Freundlichst
Ihr dentaConcept Team
Auf dem Funktionskongress „Funktion total“ – am 17. und 18. April 2015 im Düsseldorfer Maritim am Flughafen – ist dentaConcept präsent.
Endlich: CMDcheck 4 ist in der letzten Etnwicklungsstufe der Programmentwicklung und wird auf dem Kongress Funktion total und der Follow-Up-Tagung für teilnehmer der Curricula Funktion der Zahnärztekammer Hamburg vorgestellt. Dafür haben wir die komplette Progammarchitektur unter der Programmiersprache Java anstelle der einst genutzten Programmierwerkzeuge von Microsoft neu entwickelt. Auch die Benutzeroberfläche haben wir komplett neu entwickelt und hiefür bei diversen Testvortellen viel Zustimmung und mehrfach szenenapplaus bekommen. Einen Screenshot der fertigen Version finden Sie auf dieser Seite, weitere hier). Die Benutzeroberfläche ist wie eine App gestaltet und wäre später auch als Tablet-fähige Version realisierbar.
Von CMDcheck gibt es fortan zwei verschiedene Versionen, eine Freeware mit Speicherung der Patienten, Erfassung und Auswertung des CMD-Kurzbefundes, Erfassung von Notizen in belibiger Formatierung, multimediale Anleitung und export der Befunde in die Praxisverwaltung - neu - eine Druckfunktion. Hinzu kommt neu eine kostenpflichtige Version mit Hotline-Support und integrierter VDDS-Schnittstelle. Neugieirig? Dann schauen Sie hier...
Wir sind nicht auf der IDS und stellen derweil CMDcheck 4 für Sie fertig…
Sie haben vermutlich auf der DGFDT erfahren, dass die Fertigstellung von CMDfact 4 länger braucht als erwartet. Das ist nur für jene Praxen ein Problem, die sich heroisch entschieden haben, auf Windows 8 zu setzen – obwohl das Programm für die Zahnarztpraxis derzeit weder echte Vorteile bietet und nur wenige Systeme für die zahnärztliche Funktionsanalyse dies bisher unterstützen.
Um Ihnen hier eine Hilfe zu bieten, haben wir einen Weg entwickelt, mit dem die Installation unter Windows 8.1 (aktuellstes Upgrade) bei fast allen Systemen möglich ist.
Eine ausführliche und illustrierte Anleitung finden Sie HIER. Bitte lassen Sie diese durch Ihren Administrator umsetzen.
Sehr geeehrte Anwenderinnen und Anwender,
wie Sie vermutlich wissen, arbeiten wir im Hintergrund an einer neuen Version CMDfact 4. Diese wird komplett neu entwickelt. Was das bedeutet kennen Sie von der Entwicklung moderner Verkehrsflugzeuge. Es entstehen zwischendurch unvorhergesehene Hemmnise (wir mussten wegen der Aufkündigung einer entscheidenden Betriebssystemerweiterung Silverlight von Microsoft noch einmal von vorn anfangen). Letztlich lässt sich daher der zeitliche Aufwand nicht so präzise vorhersehen wie der für die Präparation einer Krone 46.
Wir haben nun nach einer Neubewertung des Entwicklungsstandes festgestellt, dass CMDfact 4 noch viel besser wird als von uns allen erhofft, die Fertigstellung aber noch dauert.
Das künftige CMDfact 4 wird auf Java programmiert und wird daher unter Windows 7, Windows 8.1 (und Windows 10!) und unter Mac OS X (10.6.8 und neuer) lauffähig sein – und auf Windows keine Administrator-Rechte benötigen! Zudem werden wir es auf einer SQL-Datenbank aufsetzen und können so Datensätze in den Mengen speichern, wie sie in Zahnklinken und Großpraxen anfallen. Damit werden alle Wünsche, die uns aus Anwenderkreisen erreicht haben, erfüllt! (:-)
Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und freuen uns mit Ihnen auf CMDfact 4 – dass dann sukzessive auf die Erfassung aller Befunde aus der Funktionsanalyse erweitert wird.
Frohe Weihnachten wünscht Ihr dentaConcept Team
Ein engagierter Zahnarzt aus München, Dr. Jan Hajto (http://smile-art.de), hat zur Implementierung in die Praxisverwaltungssoftware Charly von Solutio den CMD-Kurzbefund nach Ahlers und Jakstat nachgebaut. Er hat uns gebeten, dieses Softwaremodul anderen Kollegen zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte kommen wir zur Förderung der Verbreitung des CMD-Kurzbefundes gern nach und bieten ihnen nachfolgend den CMD-Kurzbefund für Solutio zum Download an.
CMD-Kurzbefund für Solutio Charly zum Download (ZIP, ca. 1,5 Mb).
Wir betonen aber, dass wir hiermit lediglich die Applikation Dr. Hajtós in seinem Namen frei bereitstellen. dentaConcept übernimmt keinerlei Haftung oder Verantwortung für die Software, weder für deren Funktionieren noch dafür, dass keinerlei Fehler bei der Installation oder Nutzung auftreten. Die Software ist nicht virengeprüft und die dentaConcept Verlag GmbH leistet keinerlei Support, weder telefonisch noch per Mail. Sie müssen auch Ihre eigenen Anwendernamen eintragen, da stehen noch die Namen der Kollegen aus der Praxis Dr. Hajto eingetragen.
Bei der Gelegenheit verweisen wir gern darauf, dass nach den Sommerferien die neue Version CMDcheck 4 herauskommt, mit völlig neuer Programmierung und neuem Design. Lassen Sie sich überraschen. Ein Geheimnis lüften wir schon vorab: CMDcheck bleibt Freeware…!
Sehr geehrte Nutzer von CMDfact,
da Microsoft zum 8.4.2014 den Service für Windows XP eingestellt hat, ist die Verwendung dieses Betriebssystems nicht mehr als „sicher“ einzustufen.
Allen die dennoch weiterhin in ihrer Praxis CMDfact unter Windows XP verwenden schlagen wir folgendes vor:
Bei weiteren Fragen steht Ihnen unsere Hotline gerne immer Dienstags und Mittwochs von 14-18Uhr mit Rat und Tat zur Seite.
Der aktuelle Stand der Programmentwicklung für CMDcheck 4 ist sehr erfreulich:
Die Neuentwicklung der kompletten Progammarchitektur unter der Programmiersprache Java anstelle der einst genutzten Programmierwerkzeuge von Microsoft schreitet deutlich voran. Mittlerweile ist die komplette Benutzeroberfläche fertiggestellt und von diversen Kollegen zustimmmend bewertet (einen Screenshot finden Sie schon auf dieser Seite, weitere hier). Die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass künftig auch eine Tablet-fähige Version realisierbar sein wird. Derzeit läuft nun die Fertigstellung der Datenbankanbindung, so dass wir hoffnungsvoll davon ausgehen, CMDcheck 4 auf dem Follow-Up des Hamburger CMD-Curriculums im Frühling 2014 vorstellen und danach an ausgewählte Testpraxen abzugeben.
Wenn Sie unsere Produkte live kennenlernen wollen besuchen Sie unseren Stand
auf der Dentalausstellung im Rahmen des 21. Schleswig-Holsteinischen ZahnÄrztetag
dentaConcept auf der Dentalausstellung im Rahmen des Zahnärztetages - KZV Schleswig-Holstein
Sehr geehrter Damen und Herren,
auf Bitten der Kollegen in der Hotline berichten wir hier für alle Kunden kurz vom aktuellen Stand der Programmentwicklung für CMDcheck und CMDfact 4.
Schon länger arbeiten wir an einer Neuentwicklung für beide Programme. Diese soll es ermöglichen, fortan bei einem Termin verschiedene Module zu nutzen, und umgekehrt nicht alle Module an einem Tag neu zu speichern. Dies erfordert eine komplette Änderung der Progammarchitektur.
Da die bisher zur Entwicklung genutzten Werkzeuge von Microsoft die Anpassung an die von Microsoft geforderten Speicherorte in neuen Windows-Versionen nur noch bedingt unterstützen, haben wir uns entschieden, bei dieser Gelegenheit auch die Programmierwerkzeuge zu wechseln - erneut, nach einem ersten derartigen Wechsel zur Version CMDfact 1.2. Wir hatten geplant, die neue Version so zu entwickeln, dass diese im Browser läuft, mit einer Datenbankanbindung über Microsoft Silverlight. Und wir waren schon recht weit in der technischen Entwicklung.
Leider hat nun Microsoft entscheiden, dass das für die Neuentwicklung vorgesehene Tool Silverlight nicht mehr weiterentwickelt und mithin aufgegeben wird. Dies führt unsere bisherige Entwicklung ad adbsurdum. Wir haben daher entschieden, die Arbeiten neu zu beginnen und die neue Version in Java zu entwickeln, da dieses unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem arbeitet und mithin weniger Anpassungsaufwand bei neuen Windwows-Versionen verspricht.
Designstudien zur neuen Version hat PD Dr. Ahlers auf dem dentaConcept Anwendertreffen am Rand der DGFDT-Jahrestagung 2013 in Bad Homburg vorgestellt; Sie können seine Präsentation von seiner Praxiswebsite herunterladen (kein Passwort).
Am Rande der Jahrestagung der DGFDT fand in Bad Homburg das jährliche dentaConcept-Anwendertreffen statt.
Vor zahlreichen Kollegen / Kolleginnen stellte PD Dr. Ahlers die neuen dentaConcept Befundbögen vor und erläuterte beim neuen Befundbogen instrumentelle Bewegungsanalyse die fachlichen Hintergründe.
Im zweiten Teil berichtete PD Dr. Ahlers dann über den aktuellen Stand der Programmentwicklung bei CMDcheck und CMDfact 4. Hierzu präsentierte er aktuelle Designstudien, die zeigen, wie nach Vorstellungen des Entwicklerteams die neuen Programmversionen aussehen könnten. Diese werden komplett neu mittels neuer Technologie programmiert. PD Dr. Ahlers hat die Präsentation auf Wunsch der Teilnehmer auf seine Praxiswebsite zum Downlaod gestellt, Sie können Sie dort ohne Passwort herunterladen.
In der instrumentellen Bewegungsaufzeichnung werden schon lange Unterkieferbewegungen aufgezeichnet – einst mechanisch, neuerdings elektronisch.
Ursprünglich wurden diese Aufzeichnungen eingesetzt, um die Einstellwerte und Einstellelemente zur Programmierung individueller Artikulatoren zu bestimmen (abgebildet in der GOZ 8060 / 8065).
Leistungsfähige elektronische Aufzeichnungssysteme ermöglichen zudem eine Erfassung der Zeitkomponente und die nachträgliche erneute Wiedergabe der Bewegungsaufzeichung; sie eröffenen dadurch ein deutlich erweitertes Spektrum an Auswertungen. Deren wissenschaftliches Fundamaent ist jüngst deutsch / International publiziert worden (Hugger et al. 2013).
Zur erleichterten praktischen Umsetzung hat eine Gruppe führender Wissenschaftler und Praktiker nun für die effiziente Dokumentation auf hohem Qualitätsniveau eine ausgiebig in der Praxis erprobte Lösung entwickelt – den Befundbogen Instrumentelle Bewegungsanalyse. Lernen Sie die verschiedenen Bestandteile nachfolgend kennen.
Beratungsbogen Funktionsdiagnostik/CMD-Therapie
Bilder sagen auch in der Beratung von CMD-Patienten mehr als 1000 Worte. Mit einer Skizze lässt sich auch das Ergebnis einer funktionsdiagnostischen Untersuchung häufig schneller und überzeugender erklären. Statt eines skeptischen Stirnrunzelns erhalten Sie ein zufriedenes Kopfnicken. Bisher mussten Zahnärzte dafür kleine Kunstwerke zeichnen.
Jetzt erleichtert Ihnen ein professioneller Skizzenblock die Arbeit: der Beratungsbogen CMD-Diagnostik/-Therapie. Damit sind die Zusammenhänge schnell und verständlich illustriert. Zudem signalisieren Sie mit seiner Verwendung Ihren Patienten, dass Sie auf solche Gesprächsinhalte speziell vorbereitet sind.
Lesen Sie auf der neuen Webseite, wie Sie den Beratungsbogen effektiv einsetzen.
Der neue „Fragebogen Belastungsfaktoren (DASS)“ ermöglicht Ihnen mit nur 21 Fragen – die Ihre Patienten selbstständig beantworten und Ihr Team mit einer speziellen Schablone auswertet – qualifiziert abzuschätzen, ob begründete Anhaltspunkte für eine erhöhte Belastung durch eine depressive Verstimmung, Ängste und Stress vorliegen. Mehr dazu auf der Seite des Fragebogen Belastungsfaktoren...
Die Abgrenzung chronischer Schmerzen erfolgt in der Praxis mittels validierter Fragebögen. Wissenschaftlich anerkannt ist dafür unter anderem die "Chronic Graded Pain Scale" (von Korff et al.). Auf Grundlage deren deutscher Übersetzung in die "Graduierung chronischer Schmerzen" durch Türp und Nilges haben wir einen prakischen und attraktiven Fragebogen entwickelt, der endlich die valide Bewertung chronischer Schmerzen in der Zahnarztpraxis ermöglicht und zudem durch vorbereitete Ausfüllhilfen leicht auswertbar ist. Der neue Fragebogen chronische Schmerzen ist ab sofort lieferbar.
Zur 4. Auflage unseres Lehrbuches "Klinische Funktionsanalyse \ Manuelle Strukturanalyse \ Interdisziplinäre Diagnostik" ist eine weitere Rezensionen im deutsch/englischen "Journal of Craniomandibular Function" (Quintessenz Verlag) erschienen. Der Rezensent ist der Kollege Dr. Wiesner, Frankfurt, selbst Autor des Lehrbuches "Therapie von Kiefergelenkschmerzen" (Thieme Verlag). Weitere Informationen und weitere Rezensionen des Lehrbuches finden Sie hier.
Zum Lehrbuch Klinische Funktionsanalyse in der 4. Auflage und zur Diagnosesoftware CMDfact 3 sind neue Rezensionen in der Fachzeitschrift "Zahnmedizin up2date" (Thieme Verlag) erschienen. Der Rezensent ist der Kollege Philipp Emicke aus der Universität Greifswald. Wir danken dem Herausgeberteam der Zeitschrift, dass wir beide Rezensionen ungekürzt wiedergeben dürfen!
Sie gelangen direkt von hier aus über die gekennzeichneten Links zu den Rezension des Lehrbuches "Klinische Funktionsanalyse" sowie der Software CMDfact in der dritten Version.
Schon seit Jahren dient der "Begründungsbogen" zur Information von Kostenträgern über die erbrachten FAL-Leistungen.
Da hierin auf GOZ-Positionen Bezug genommen wir, wurde infolge der neuen GOZ 2012 eine Anpassung erforderlich. dentaConcept war schnell - schneller als die meisten Softwareanbieter - und hat den Begründungsbogen bereits an die neue GOZ 2012 angepaßt. Der neue Begründungsbogen enthält im Seitenkopf auch einen Hinweis auf die Nutzung des neuen "Fragebogen Vorbehandlungen". So können Sie die Intensität Ihrer Anamnese und Befundung dokumentieren...
Der neue Begründungsbogen ist bereits lieferbar - wir freuen uns auf Ihre Bestellung!
Mit der Erweiterung der Software CMDfact steht auch eine Überarbeitung des Arztbrief-Assistent CMD an. Derzeit arbeiten wir an der Erweiterung. Sollten Sie Fehler in der bisherigen Version gefunden haben, teilen Sie uns diese bitte mit, damit wir Ihre Hinweise berücksichtigen können.
Das neue Jahr hat auch für uns begonnen und wir möchten Ihnen dazu alles Gute wünschen. Den Zahnärzten hat es in Deutschland eine neue GOZ beschwert, in der zwar die medizinisch gebotene Erweiterung des Leistungskatalogs im Bereich der FAL-/FTL-Leitungen nicht erfolgte, dafür hat der Gesetzgeber mit Möglichkeit der Leistungsabrechnung entsprechend anderen Leistungen (Analogabrechnung) gem. §6 Abs. 1 ausdrücklich erleichtet. Zugleich ist es unseren Autoren gelungen, im Namen der DGFDT die BZÄK zu überzeugen, dass u. a. folgende Leistungen selbstständige Leistungen sind, für die jene Bestimmung gilt:
- Manuelle Strukturanalyse
- Tests zur Aufdeckung orthopädischer Co-Faktoren
- Tests zur Aufdeckung psychosomatischer Co-Faktoren
- Dreidimensionale Vermessung der Kiefer- oder Kondylenposition (Kondylenpositionsanalyse)
Das freut uns, weil es Ihnen als Kunden die Möglichkeit schafft, ab 2012 erleichert die aktuellen Leistungen abzurechnen.
Das zugehörige Lehrbuch Klinische Funktionsanalyse, die Formblätter CMD Basis-Set und zur weiterführenden Diagnostik sowie die Software CMDmanu erleichern Ihnen die praktische Umsetzung!
Seit 14 Jahren haben wir eine Software angeboten, mit der die Möglichkeit bestand, in Word for Windows individuelle Briefe zu funktionsanalytischen Heil- und Kostenplänen zu erstellen - per Mausklick. In den letzten Jahren hat das Interesse an der Software allerdings immer mehr nachgelassen - ganz im Gegenteil zu unseren sonstigen Softwareprodukten. Wir haben daher entscheiden, den Vertrieb und die Weiterentwicklung des KVA-Assistent 800 einzustellen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.
PS Um Missverständnisse zu vermeiden: Der erfolgreiche Arztbrief-Assistent CMD bleibt im Angebot und wird 2012 aktualisiert.
Das Lehrbuch "Klinische Funktionsanalyse" ist nunmehr in der neuen 4. Auflage fertiggestellt und lieferbar.
Die neue 4. Auflage ist komplett überarbeitet und um ca. 80 seiten erweitert. Das Buch enthält zudem zwei völlig neue Kapitel
Zudem ist das Layout komplett neu bearbeitet mit einer modernen, gut lesbaren Schrift und 560 Abbildungen und Tabellen. Weitere Informationen, Probekapitel und Rezensionen zu den Vorauflagen finden Sie hier...
Bitte beachten Sie: das Buch ist bis zum 30.09.2011 zu einem Subskriptionspreis von € 148,- erhältlich ist,
danach kostet es € 168,- (Preise incl. Mwst.) und ist infolge der Buchpreisbindung nicht weiter rabattierbar.
Schon seit Wochen warten wir sehnsüchtig auf die 4. Auflage des Buches Klinische Funktionsanalyse.
Leider ist nach dem Druck in Hamburg bei der Bindung in Berlin die dortige Anlage ausgefallen und die Reparatur verzögert sich von Woche zu Woche. Sonst ist "höhere Gewalt" immer etwas, das nur andere betrifft, plötzlich rückt so ein Phänomen dann ganz nahe. Wir bitten die Interessenten und Vorbesteller der 4. Auflage noch um Geduld und warten selbst wie sie auf die Fertigstellung seitens der Binderei.
Freundliche Grüße aus Hamburg
Ihr dentaConcept Verlag
Besuchen Sie uns
in der Ausstellung zur
Jahrestagung der DGFDT
in Bad Homburg
am 2. und 3. Dez. 2011
Das Lehrbuch "Klinische Funktionsanalyse" ist nunmehr in der 3. Auflage ausverkauft und somit vergriffen.
Das freut uns natürlich sehr, allerdings ist bisher noch keine Neuauflage lieferbar. An dieser hatten wir bereits seit längerem gearbeitet, konnten aufgrund noch nicht abgeschlossener Layout-Arbeiten noch keinen Liefertermin nennen. Aus heutier Sicht hoffen wir, dass die 4. Auflage nach Druck und Bindung hoffentlich ab der 27. KW 2011 lieferbar sein wird.
Bitte beachten Sie, dass das Buch dann bis zum 30.09.2011 zu einem Subskriptionspreis von € 148,- erhältlich ist, danach kostet das Buch regulär € 168,- (Preise incl. Mwst.) und ist infolge der Buchpreisbindung nicht weiter rabattierbar.
Informationen über die Neuerungen der 4. Auflage - darunter zwei völlig neue Kapitel zur Manuellen Strukturanalyse und zur zahnärztlichen Gesprächsführung bei CMD-Patienten finden Sie hier.
Bei der Anwendung von CMDfact 3.02 in der Praxis hat sich trotz ausführlicher Testphase ein Fehler herausgestellt. Wir haben daraufhin gleich am Folgetag ein Bugfix auf die Website gestellt, erstmalig zum Herunterladen. Sie finden weitere Informationen im FAQ und können die korrigierte Version ab sofort im Bereich Support/Download herunterladen.
Statt wie erhofft Ende letzten Jahres ist CMDfact 3 infolge software-typischer Bugfiexes erst zur IDS fertig geworden. Nunmehr ist es soweit und CMDfact 3 sowie CMDtomo werden zuerst an Vorbesteller ausgeliefert. Anschließend informieren wir alle dentaConcept Softwarekunden per Mailing über die Verfügbarkeit. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld haben Informationen über CMDfact 3 sowie CMDmanu und CMDtomo auf den betreffenden Websiten bereit gestellt. Für Bestellungen nutzen sie gern das Bestellfformular auf dieser Webseite.
Besuchen Sie uns in der Ausstellung zum IFG-Kongreß in Köln am 20./21.05.2011 www.der-kongress-2011.de.
Mit dem Abschluß der Entwicklung konnten nun die Handbücher freigegeben und gedruckt werden. Zudem finden Sie die Handbücher nunmehr in Dateiform auf den jeweiligen Webeiten zum herunterzuladen.
Die Tests zu CMDfact 3 haben wir abgeschlossen. Demnach läuft CMDfact 3.02 stabil auf allen getesteten Systemen (Win XP, Win 7) stabil. Im neuen Handbuch im Format Din-A4 ist die neue Installation komplett neu beschrieben. Das Handbuch wird gerade gedruckt, wird im Schuber geliefert und ermöglicht, bei Zukauf weiterer Module wie CMDmanu, CMDtomo die entsprechenden Handbuchteile einzufügen.
Wie auf dem letzten Anwendertreffen versprochen, ist auch CMDfact 3.0 fertig gestellt. Die Software wird derzeit auf zahlreichen verschiedenen Systemen getestet, damit sie bei der Auslieferung in den Praxen problemlos läuft. Alle Anwender werden in Kürze über Upgrademöglichkeiten informiert.
CMDtomo, das Ergänzungsmodul für die Befundung von Kiefergelenk-MRTs und deren Mophometrische Auswertung, ist fertig entwickelt. Derzeit laufen die letzten Tests, danach wir auch CMDtomo ausgeliefert. Bestellungen sind ab sofort online möglich.
CMDmanu, das Ergänzungsmodul zuf CMDfact für die Manuelle Strukturanalyse, ist nunmehr auf der entsprechenden Website ausführlich erläutert.
Viel Spaß beim Durchsehen!
PS: Bestellen können Sie CMDmanu ab jetzt auch ...
Für Interessierte ist das Handbuch zu CMDmanu jetzt im FAQ zum Download eingestellt
Besuchen Sie uns am 25.+26.03.2011 auf der Frühjahrstagung der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde
Zur CMDfact - Klinische Funktionsanalyse für Windows wurde ein neues Update 3 fertig gestellt.
Die wesentliche Veränderung gegenüber der CMDfact-Version 2.74 ist eine Sicherheitsüberprüfung bei der Installation. Diese kontrolliert, ob bereits Daten im neuen CMDfact-Dateiformat am neuen Installationsort vorliegen. Wenn ja fragt die Software nach, ob diese überschrieben werden sollen oder nicht. Bisher prüfte der neue preInstall-Assistent nur, ob überhaupt (alte) CMDfact-Daten (Ordner dentaConcept_Patientendaten) vorlagen und fragte positivenfalls, ob diese konvertiert werden sollen. Mit der neuen Prüfung können schon konvertierte Daten nicht versehentlich überschrieben werden.
Ebenfalls neu ist die Mgölichkeit, in den Notizen die Schrift frei zu wählen und mit den Auszeichnungen fett, kursiv und unterstrichen sowie bis zu 10 verschiedenen Schriftfarben zu kombinieren.
Wer braucht diese Version?
- Alle Anwender von CMDmanu 2.0; diese erhalten das CMDfact-Update gratis mit der CMDmanu-Bestellung
- Registrierte Anwender der CMDfact-Version 2.74 - Diesen Anwendern haben wir aus Sicherheitsgründen bereits unaufgefordert ein Update auf die Version 3 per Post auf CD zugesandt.
- Registrierte Anwender der CMDfact-Version 2.06, die mit dieser Version technische Probleme haben - bitte melden Sie sich beim Verlag!
CMDmanu, das CMDfact-Erweiterungsmodul für die manuelle Strukturanalyse, ist endlich fertiggestellt. Die Software wird nun nach und nach an alle registrierten Vorbesteller ausgeliefert. Mit der Software wird zudem ein kostenloses Update auf die CMDfact-Version 2.74 ausgeliefert. Dessen vorherige Installation ist Voraussetzung für die nachfolgende Installation von CMDmanu 2.0.
Der Arztbrief-Assistent CMD findet schon länger seine Anwendung in angagierten Fachpraxen und den Sprechstunden der Universitätszahnkliniken.
Einen detaillierten Beitrag zur Vorstellung des Konzeptes publizierten nun Priv.-Doz. Dr. Ahlers, Hamburg, und Prof. Dr. Jakstat, Leipzig, im renommierten International Journal for Computerized Dentistry. Der Beitrag ist zweisprachig englisch/deutsch erschienen und reichhaltig illustiert.
Sofern Sie die Zeitschrift nicht abonniert haben können Sie den Beitrag von der Website des CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf herunterladen.
Endlich ist CMDmanu 2.0 fertig. Die Software wurde von Priv.-Doz. Dr. Ahlers auf 24. Jahrestagung des Bergischen Zahnärztevereins am 11.+12.06.2010 in der historischen Stadthalle Wuppertal vorgestellt.
Bei der Software handelt es sich um ein Ergänzungsmodul zur Diagnosesoftware CMDfact. Dieses ermöglicht die Erhebung und Auswertung der Manuellen Strukturanalyse. grundlage ist das von Priv.-Doz. Dr. Ahlers und Prof. Dr. Jakstat letztes Jahr auf der Tagung der DGFGDT vorgestellte evidenzbasierte klinische Vorgehen.
Die Auswertung erfolgt integriert in CMDfact, so dass hiermit erstmals die Ergebnisse der klinischen Funktionsanalyse und der Manuellen Strukturanalyse integriert werden.
Die Software wird in Kürze ausgeliefert, infolge des Erdbebens in Chile sind bestimmte Papiere derzeit nicht lieferbar und so verzögert sich die Herstellung der Verpackung bis Anfang Juli.
Immer häufiger erreichen uns Nachfragen nach Fortbildungen für Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) hinsichtlich der Unterstützung der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik, speziell hinsichtlich der Nutzung von CMDfact, CMDmanu sowie der Achsiographie mit dem Cadiax compact 2 sowie dem Zebris Jaws Motion Analyzer.
Wenn auch Sie daran interessiert sind, lassen Sie uns das bitte wissen, wir werden dann ein Kursangebot übermitteln. Bitte senden Sie Ihre Anfrage an verlag@dentaConcept.de
Fast alle deutschen Universitätszahnklinken setzen CMDfact in der Lehre und/oder der Krankenversorgung ein. Nunmehr zählt auch die Ludwig-Maximilians-Universität München hierzu und schließt eine der wenigen verbliebenen Lücken
Es ist soweit, unsere neue Website steht online!
Inhaltlich finden sei weiter alle Produkte im gleichnamigen Menü, die Umstellung fällt daher leicht. Im Menü "Produkte" erleichtert nunmehr ein interaktiver Schieberegler die Navigation und führt direkt zu allen Büchern, Formblättern, Aufklebern, der Software und den Instrumenten.
Neu ist die Möglichkeit, zu den Arbeitsbüchern einzelne Ansichtskapitel nicht nur herunterzuladen, sondern nun auch am Bildschirm durchzublättern und/oder zu lesen. Alle Formblätter sind zudem in Originalgröße am Bildschirm lesbar; beide Funktionen erfordern eine Erweiterung des Browsers durch den aktuellen Flash-Player, der aber mittlerweile auf fast allen PCs installiert ist (gratis herunterzuladen unter www.Adobe.de).
Die Startseite wurde verschlankt und lädt daher sehr viel schneller. Damit einher geht eine optische Anpassung an die zunehmend eingesetzten Breit-Monitore, auf denen herkömmliche Websiten unschön aussehen. Besitzer bisher praxisüblicher Bildschirme mit einer Auflösung von 1024x768 Pixeln merken davon nicht, werden sich aber über die optisch modernisierte Website freuen.
Auf der Jahrestagung der DGFDT 2009 wurde die erste CMDfact-Praxisstudie vorgetellt. Mit 10 teilnehmenden Praxen handelt es sich dabei um eine Pilotstudie. Mit insgesamt 900 in der Studie eingeschlossen Patienten schafft selbst diese Pilotstudie eine Datenbasis, eren Umfang in universitären Studien nur schwer erreicht wird.
Die technischen Grundlagen wurden bereits mit der Diagnosesoftware CMDfact 2.06 geschaffen.
Die juristischen Grundlagen wurden zusammen mit der Medizinrechtlerin Dr. jur. Dominique Jaeger entwickelt; die Ergebnisse der medizinrechtlich-technischen Prüfungen wurden in hochkarätigen Publikationen veröffentlicht, und zwar national (DZZ, im Druck) und international im International Journal for Computerized Dentistry (im Druck).
Die Ergebnisse der nun vorgestellten Studie zeigen, dass eine multizentrische Datensammlung in zahnärztlichen Praxen möglich ist und dass hierbei aussagekräftige Patientenkohorten zusammenkommen. Die CMDfact-Praxisstudie wird 2010 mit dann insgesamt 47 teilnehmenden Praxen wiederholt.
Zur Vermessung der Kieferposition im Rahmen der instrumentellen Funktionsanalyse dient das Verfahren der Condylenpositionsanalyse. Dafür kommen spezielle Messinstrumente zum Einsatz, neben dem klassischem Mandibularpositionsindikator MPI (Fa. SAM Präzistionstechnik, München) vor alllem das neue analoge Condylenpositionsmessinstrument "A-CPM" (Gamma Dental, Klosterneuburg/Wien).
Für das "A-CPM" hat dentaConcept bereits die entsprechenden Messetiketten entwickelt.
Zudem hat dentaConcept hierzu auch die passenden Messformblätter "Condylenpositionsanalyse" entwickelt. Diese sind auf der Website zu betrachten und zudem ab sofort lieferbar.
Im Rahmen der instrumentellen Funktionsanalyse wird die Kieferposition und deren Veränderung mittels der Condylenpositionsanalyse vermessen. Dafür kommen spezielle Messinstrumente zum Einsatz, darunter der schon vor vielen Jahren von der Fa. SAM Präzistionstechnik vorgestellte Mandibularpositionsindikator (MPI) sowie das neue analoge Condylenpositionsmessinstrument "A-CPM" von Gamma Dental, Klosterneuburg/Wien.
Für das "A-CPM" hat dentaConcept die entsprechenden Messetiketten entwickelt. Diese sind selbstklebend, dimensionsstabil, an der Oberfläche mit einem Millimeterraster bedruckt, um das nachträgliche Aufbringen von Schutzetiketten mit mm-Raster zu vermeiden. Das Material ist dabei so "stumpf", dass die Wachsfarbe üblicher Schreibfolien beim Markieren gut haftet.
Die CPM-Etiketten sind ab sofort lieferbar (Details: https://www.dentaconcept.de/Aufkleber/CPM-Etiketten.shtml).
In Kürze werden hierzu auch die neuen Formblätter Condylenpositionsanalyse lieferbar sein (https://www.dentaconcept.de/Formblaetter/Weiterfuehrende-Diagnostik.shtml)!
In Erweiterung der klassischen "klinischen Funktionsanalyse" sind mittlerweile weitere Untersuchungsverfahren entwickelt worden. Diese werden unter der Bezeichnung "Manuelle Strukturanalyse" zusammengefaßt und enthalten spezielle Untersuchungstechniken zur Differenzierung der Funktion/Dysfunktion der Kaumuskulatur. Hinzu kommen spezielle techniken zur Untersuchung der Kiefergelenke, hier speziell der Gelenkkapseln und er Weichgewebe in den Kiefergelenken, der "bilaminären Zone". Die Untersuchungen sind seit 2003 von der zuständigen Fachgesellschaft DGFDT wissenschaftlich anerkannt.
Zur Vereinfachung der praktischen Umsetzung haben Priv.-Doz. Dr. Ahlers, Hamburg, und Prof. Dr. Jakstat, Leipzig, nun einen aktualisierten Untersuchungsumfang der Manuellen Strukturanalyse entwickelt. Zur transparenten und zudem rechtssicheren Dokumentation der Befunde wurde auf dem dentaConcept-Anwendertreffen am Rande der Jahrestagung der DGFDT 2008 ein gleichnamiger Untersuchungsbogen vorgestellt. Dieser wurde auf der Grundlage der Rückmeldungen auf dem Treffen weiter verfeinert und ist ab sofort lieferbar.
2010 wird hierzu ein Softwaremodul CMDmanu lieferbar sein, dass die Diagnosesoftware CMDfact ergänzt und eine Integration der Daten aus beiden Untersuchungen ermöglicht.
Die neuen CMD Aufklärungsbögen sind nun endlich fertig. Die neuen Aufklärungsbögen sind inhaltlich an die einzelnen Schritte der CMD-Diagnostik und -therapie angepaßt. Daher gibt es insgesamt 5 verschiedene CMD Aufklärungsbögen:
Zahnärztlich entwickelt wurden Sie von den Spezialisten Priv.-Doz. Dr. Ahlers (Hamburg), Prof. Dr. Jakstat (Leipzig) mit Unterstützung von Prof. Dr. Freesmeyer (Berlin) und ZA Th. Grün (Leverkusen).
Rechtlich grüft und verfeinert wurden Sie durch den Spezialisten für Zahnarzthaftungsrecht RA Dr. med dent. Schinnenburg (www.Wieland-Schinnenburg.de).
Inhaltliche Beschreibungen der einzelnen Aufklärungsbögen finden Sie auf der Website www.dentaconcept.de/Formblaetter/Aufklaerungs-Set.shtml. Dort können Sie zudem die einzelnen Aufklärungsbögen in Originalgröße betrachen die Inhalte und Formulierungen prüfen.
Die Aufklärungsbögenwerden einzlen und im Paket als "CMD Aufklärungs-Set" angeboten und sind ab sofort lieferbar. Vorbesteller erhalten sie daher ab sofort automatisch per UPS.
Auf die Aussendung der ersten Muster unserer neuen CMD Aufklärungsbögen haben wir sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Zudem haben einige Kollegen die Bögen sehr sorgfältig durchgearbeitet.
Michael Wannicke aus Großenkneten war am sorgfältigsten und hat einen Fehler entdeckt, der uns beim Zusammenstellen der Einzelbögen in einer Druckdatei unterlaufen ist. Dadurch stand in den "Mustern" in der Einwilligung, der Patient willige in die "Untersuchung" ein, obwohl es doch die "Behandlung" sein müßte. Vielen Dank für die sorgfältige Mitarbeit!
Da dieser Fehler potientell rechtlich relevant ist, haben wir dies sofort geändert und bei der Gelegenheit auch noch die Schrift durch eine leichter lesbare Fassung ersetzt.
Die Auslieferung verzögert sich dadurch um ein paar Tage; die korrigierten Aufklärungsbögen werden nunmehr ab dem 10.06.2009 per UPS ausgeliefert.
Microsoft Windwos Vista stellt die Anwender zuweilen vor schwierige Herausforderungen - nicht ohne Grund veröffentlicht Microsoft Ende 2009 schon den Nachfolger Windows 7. Dennoch sind einige Anwender an uns herangetreten, die beim Kuaf neuer Notebooks keine Alternative hatten und ihre PCs unter Windows Vista betreiben müssen. Für diese Kollegen haben wir ein Update-Paket erstellt, dass Sie ab sofort gratis von der dieser Website herunterladen können (eine Anleitung ist auch dabei):
Vista-Dateien
Link im Klartext: https://www.dentaconcept.de/Software/CMDfact-TechnischeInfos.shtml#vista
CMDcheck und CMDfact sind seit der Version mit der VDDS-media Schnittstelle ausgestattet. hier und da gibt es allerdings unterschiedliche Interpretationen dieser Schnittstelle. Dies hat in der Zusammenarbeit mit Ortho Express, Fa. ComputerForum Elmshorn, zu Problemen geführt.
Ein von Prof. Jakstat als Enwickler fertiggestelltes neues Update (Build 20090427) wurde nun von der Fa. ComputerForum in der Zusammenarbeitet mit CMDcheck erfolfgreich getestet. Daher stellen wir die aktuelle Version nun in die Website zum Herunterladen bereit.
Anwender die keine Probleme in der Datenübertragung von der Praxisverwaltungssoftware haben, brauchen das Update nicht einzuspielen.
Microsoft hat seine Ankündigung wahr gemacht und vom Nachfolger des vielfach kritisierten Windows Vista eine erste Beta-Version vorgestellt - vorzeitig. Die Resonanz war überwältigend.
"Die Welt": Microsoft kapituliert vor Ansturm auf Windows 7!.
Der Artikel im Internet:
http://www.welt.de/webwelt/article3003025/Microsoft-kapituliert-vor-Ansturm-auf-Windows-7.html
dentaConcept wird dieses Jahr auf der Jahrestagung der DGFDT in Bad Homburg erneut mit einem kompetent besetzten Stand vertreten sein. Die Kontaktdaten der Tagung finden Sie unter www.DGFDT.de - wir freuen uns, Sie dort zu treffen!
Wir freuen uns sehr, dass die neue Version 2.0 des KVA-Assistent 800 fertig gestellt ist. Die Software wird an Vorbesteller ausgeliefert. Bei dieser neuen Version 2.0 handelt es sich um eine komplette Neuprogrammierung, daher auch der hohe Zeitaufwand unsererseits für die Fertigstellung.
Den Anlass zu dieser Neuentwicklung bietet die heterogene Softwareausstattung der Anwenderpraxen, die teils noch mit Word 6.0 aus den 90er Jahren arbeiten, teilweise aber auch auf Office/Word 2007 gewechselt sind. Da sich die Word-Versionen technisch grundlegend unterscheiden, war die Einbindung in die Word-Menüleiste nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Eine Lösung hierfür haben wir im neu erschienenen Arztbrief-Assistent CMD gefunden: Auch diese Software schreibt Briefe an Patienten oder Überweiser, allerdings über die Ergebnisse der klinischen Funktionsanalyse. Daher haben wir hier eine Software in Anlehnung an CMDfact gestaltet, die leicht bedienbar ist und nach Zusammenstellung der Briefe diese an Word für Windows übergibt, unabhängig von der eingesetzten Word-Version. Da unsere Anwender diese Software sehr gut bewerten haben wir den KVA-Assistent 800 2.0 in gleicher Weise neu programmiert.
Für Einsteiger/innen haben wir dazu aus zahnärztlicher Sicht ein vollständig neues Handbuch geschrieben, dessen Lektüre wir Ihnen ans Herz legen möchten – es dauert nur ca. 1-2 Stunden und hilft Ihnen, die Software kompetent zu installieren und zu nutzen! Wer die Vorversion und CMDcheck oder CMDfact kennt, kann mit der Software leicht sofort loslegen.
Sollten Sie dennoch Fragen zum KVA-Assistent 800 2.0 haben, lesen Sie daher bitte zuerst im Handbuch nach sowie hier auf der Website im Bereich Support nach, unter dem Eintrag Software-FAQ. Sollten Sie dort nicht fündig werden finden Sie an gleicher Stelle die Adresse unserer Hotline.
Sofern Sie Fehler finden oder Verbesserungsvorschläge haben, zögern Sie bitte nicht, uns diese zu melden, damit wir die Software verbessern können; diese stellen wir dann als Update gratis bereit. Sobald und sofern eine neue GOZ kommt, werden wir den KVA-Assistent 800 auf Basis der aktuellen Version 2.0 überarbeiten und ein Upgrade herausbringen — zeitnah.
Der Artikulator-Hersteller AmannGirrbach hat schon vor mehr als einem Jahrzehnt die Reihe der „Symposien Funktion“ begründet. Die Veranstaltungsreihe ist so erfolgreich, dass Ende Juni das 26. Symposium Funktion stattfindet – in Rostock-Warnemünde im neuen Yachthafen und Kongreßhotel „Hohe Düne“.
Referenten werden sein: PD Dr. Ahlers, Prof. Jakstat, Prof. Meyer.
dentaConcept wird auch hier erstmals mit einem eigenen Stand und kompetenten eigenen Mitarbeitern vertreten sein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Internationale Fortbildungsgesellschaft IFG feiert Ihr 40 jähriges Bestehen mit einem großen Kongeß in Köln. Unter Rückbesinnung auf die Wurzeln dieses Veranstalters hochwertiger Forbildungen wurde diese Veranstaltung dem Thema (Dys-)Funktion gewidmet:
"Der Funktionskongress" am 13./14.06.2008 im Maritim-Hotel.
Referenten werden sein: PD Dr. Ahlers, Prof. Jöhren, Dr. Seeher, Dr. Reusch, Prof. Slavicek, Prof. Meyer, Prof. Bumann, Prof. Lückerath, Prof. Gutowski.
dentaConcept wird mit einem eigenen Stand und kompetenten Mitarbeitern vertreten sein. Wenn Sie die aktuelle Software kennenlernen möchten oder technische Fragen haben - kommen Sie vorbei!
Microsoft hat 2007 die beliebte Programmsammlung Office von Grund auf überarbeitet und verkauft nun "Office 2007". Das betrifft demnach das Schreibprogramm "Word für Windows".
Die Änderungen betreffen nicht nur die Benutzeroberfläche, sondern auch das Dateiformat. Obwohl die Software sehr ungewohnt in der Benutzung ist sind auch eingie Zahnärzte darauf umgestiegen. Häufig tritt dabei die Frage auf, ob der Arztbrief-Assistent CMD 2.0 mit Word 2007 kompatibel ist - die Antwort lautet: JA!
Nachtrag om Mai 2009: Eine Einschränkung betrifft bis auf weiteres den Betrieb des Arztbrief-Assistent CMD 2.0 mit Word 2007 unter Microsoft Windows Vista, hier funktioniert Word 2007 noch nicht mit dem Arztbrief Assistent CMD 2.0; w arbeitne daran, die Ursache herauszufinden.
Im Rahmen der internen Weiterentwicklung steht seit heute die Version 2.1 von CMDcheck zum Download bereit.
Am Rande der Jahrestagung der DGFDT fand das erste dentaConcept-Anwendertreffen statt. Die Möglichkeit dazu hatte sich erst kurzfristig zuvor ergeben, da zuvor keine geeigneten Räume frei waren. Da durch die Tagugn ohnehin viele FAL funktionsdiagnostisch interessierte Kollegen in Bad Homburg waren bot es sich an, ein erstes derartiges Treffen vor Ort zu organisieren. Der Erfolg war überwältigend; die Räume waren bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Aufgrund der großen Resonanz werden wir ein derartiges Anwendertreffen sicherlich im Folgejahr wieder veranstalten und dann frühzeitiger ankündigen.
Auf der diesjährigen Jahrestagung der DGFDT in Bad Homburg war dentaConcept erstmals mit dem neuen Stand vertreten. Zahlreiche Kollegen haben dies genutzt, um technische Fragen zu klären, den aktuellen Stand der neuen Erweiterungsmodule CMDtomo, CMDmanu und CMD3D kennenzulernen und auf die neue Version CMDfact 2.0 umzustellen.
Zum 10-jährigen Firmenjubiläum ist dentaConcept erstmals auf der Fachmesse "Nord Dental" (neu: dialogDENTALE) vertreten. Auf dem Stand unseres Kooperationspartners Dampsoft (www.Dampsoft.de) werden wir die aktuellen Softwareversionen vorstellen und vor allem Fragen zu den Produkten beantworten. Naütlich können Sie unsere Software dort auch kaufen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Beschreibung des aktuellen Standes in der Softwareentwicklung zur Unterstützung und Qualitätsverbesserung in der klinischen Funktionsanalyse in der "Quintessenz" 5/2007 erscheinen.
Weitere Infos ...
Erstmals in der 10-jährigen Firmengeschichte wird dentaConcept auf der IDS 2007 mit einem Stand offiziell vertreten sein. Sie finden uns ab morgen bis zum 24. März 2007
in der großen Halle 11.1 am Stand G030 / H039 (Gemeinschaftsstand mit AmannGirrbach). Frau Hinzberg, die sonst die Universitäten engagiert betreut, stellt Ihnen die neue Buchauflage und die neuen Software Programme vor. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Für uns nicht erwartet, hat im letzten Jahr die Nachfrage nach unserem Bestseller "Klinische Funktionsanalyse" (Hrsg.: Ahlers/Jakstat) stark angezogen. Die zweite Auflage des Buches war daher seit Sommer nicht mehr lieferbar, weil wir eine Neuauflage nach 5 Jahren nicht ohne deren Aktualisierung und inhaltlicher Erweiterung drucken wollten. Zudem war angesichts der fachlichen Weiterentwicklung auch eine inhaltiche Erweiterung fällig. All dies haben die Herausgeber und Autoren nunmehr fertiggestellt!
Wir freuen uns daher sehr, dass die neue 3. erweiterte Auflage des Buches ab sofort lieferbar ist. Die Vorbesteller, die zum Teil seit Monaten auf das Buch gewartet haben, erhalten zudem als Dank für Ihre Geduld ein CMDmeter gratis (Gutschein in das Buch eingelegt). Auch in den nächsten Wochen werden weiterhin Bücher mit eingelegtem Gutschein ausgeliefert, bis der Vorrat an CMDmetern aufgebraucht ist. Früher bestellen lohnt sich also!
etails zur Neuauflage finden Sie auf der Seite zum Arbeitsbuch dieser Website...
Gut Ding will Weile haben - , und der Arztbrief-Assistent CMD ist wirklich gut geworden. Das es eine Weile gedauert aht liegt daran, dass wir die erste Version 1.0 nach Tests in diversen Praxen und Kliniken sofort in unser Herz geschlossen haben. Da aber absehbar war, dass eine neue Version 2.0 von CMDfact zu erwarten ist und der Arztbrief-Assistent CMD darauf zurückgreift haben wir auch hie gleich die Version 2.0 entwickelt. Neu hinzugekommen ist hier in erter Linie die VDDS-Schnittstelle zur Praxissoftware sowie die Schnittstelle zu CMDfact 2.0. Zudem haben wir die Technik noch einmal überarbeitet und für jede Formulierung fünf verschiedene Alterantiven eingebaut, die mittels miteinander verknüpfter Zufallsgeneratoren wahlweise ausgewählt werden - automatisch, versteht sich. So bleibt der Textinhalt bei gleichem Befund unverändert, aber der Wortlaut verändert sich ständig.
Als Ausgleich für die erheblich verlängerte Lieferzeit haben jetzt alle Vorbesteller der Version 1.0 die neue Version 2.0 zum alten Preis bekommen. Ab 1.1.2007 kostt der Arztbrief-Assistent CMD 2.0 dann 498,- incl. MwSt.
Die Software KVA-Assistent 800 zur Erstellung von Begleitschreiben zu funktionsdiagnostischen Behandlungsplänen ist schon seit 1998 erhältlich. Eine völlig neu programmierte Version mit der neuen dentaConcept-Benutzeroberfläche und und Kompatibiltät zu allen Word für Windows-Versionen einschließlich Office 2003 ist mittlerweile fertig entwickelt und wird anläßlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in Bad Homburg präsentiert.
Kunden der KVA-Assistent 800-Version 1.56 haben die Möglichkeit, die Software zum Differenzpreis zu erwerben.
Mehr Informationen hierzu finden Sie auf der Website unter KVA-Assistent 800.
Auf der diesjähigen Jahrestagung der DGFDT (Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie, siehe www.DGFDT.de) wird am 1.+2.12.2006 der Arztbrief-Assistent CMD erstmals präsentiert. Die Software wurde seit Jahren entwickelt, um Zahnärzten nach der Erfassung der Funktionsbefunde in CMDfact die Möglichkeit zu eröffnen, mit geringem Aufwand und damit ohne den sonst üblichen betriebswirtschaftlichen Verlust aussagekräftige Arztbriefe an Überweiser zu erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Website unter Arztbrief-Assistent.
Hier noch ein Tip: Die Software, die nun gleich in der Version 2.0 auf den Markt kommt, wird an Alt-Besteller zum Preis der Version 1.0 ausgeliefert - wir halten unser Wort! Nach der Tagung gilt dann der reguläre Preis neuen Version.
Die Software CMDcheck zur Dokumentation und Auswertung der CMD-Kurzbefundes nach Ahlers/Jakstat unter Microsoft Windows ist nunmehr fertiggestellt und von der Website www.dentaconcept.de/CMDcheck.htm gratis herunterzuladen.
Die wesentlichen Veränderungen der neuen Version sind:
- VDDS-Schnittstelle zur Praxissoftware
- Netzwerkfähigkeit (nur eine Version gleichzeitig pro Netz)
- Kompatibilität mit CMDfact 2.0
- neue Videos im Hilfeteil
Einen ersten Überblick können Sie sich im neuen Handbuch verschaffen, daß in Dateiform ebenfalls herunterzuladen verfügbar ist.
In den vergangenen Jahren sind unsere Büroräume scheinbar immer enger geworden. Daher haben wir uns entschieden, in neue Räumlichkeiten im "Centrum für innovative Medizin" in Hamburg-Eppendorf umzuziehen.
Per 1.10.2005 ändert sich unsere Adresse.
De Telefonnummer und Internetverbindungen bleiben unverändert.
CMDfact 2.0 ist seit einigen Wochen intern fertiggestellt und wird derzeit von einigen Anwendern und Softwareherstellern auf dessen Kompatibilität hin getestet.
Wesentliche Features der Weiterentwicklung sind die VDDS-Schnittstelle zu führenden Praxisverwaltungsprgrammen und die Netzwerkfähigkeit. Hinzu kommen als neue völlig Programmbausteine das Diagnose-Cinema sowie der Therapie-Planer, die beide die auf den überarbeiteten Diagnose-Piloten zurückgreifen und die Möglichkeiten von CMDfact erneut ganz erheblich erweitern.
Registrierten Anwendern von CMDfact 1.2/1.5 steht die neue Software in Kürze zum Upgradepreis zur Verfügung; der Kaufpreis der Vorgängerversion wird dabei voll (!) angerechnet. Nähere Infos zu Preisen und Lieferbarkeit finden Sie in Kürze. Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien - und arbeiten selbst für Sie durch!
CMDfact 1.6 steht als interessierten Anwenders als Update zur Version CMDfact 1.5 zur Verfügung.
Hintergrund der Weiterentwicklung ist ein bei seltenen Hardware/Software-Kombinationen auftretender Fehler nach der Eingabe von mehr als 100 Datensätzen.
Wenn Sie registrierter Anwender von CMDfact 1.2/1.5 sind und das Update erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Hotline ( 0700 33682366); das Update senden wir Ihnen dann kurzfristig per CD zu. Zudem erscheint in Kürze das neue kostenpflichtige Upgrade auf die version CMDfact 2.0 mit deutlich erweitertem Funktionsumfang.
Hassen Sie es, Arbeit doppelt zu machen?
Und möchten Sie daher die Patientendaten aus Ihrer Praxisverwaltung direkt in CMDcheck und andere dentaConcept-Programme übernehmen?
Dazu gibt es in der deutschen Zahnmedizin die standardisierte Schnittstelle VDDS, die praktisch alle Praxisverwaltungen unterstützen. CMDcheck untestützt diese Schnittstelle seit der Version 1.5.
4 Einbindungen für DENSoffice und DS-WINS-PLUS
4 Downloadseite CMDcheck 1.60
Um einen Arzt für Orthopädie zu finden, der Qualifikation für die konsiliarische Untersuchung aufweist und Interesse an einer Zusammenarbeit mitbringt, hat es sich in Hamburg bewährt, unter Verwendung der gelben Seiten die nächstgelegenen Orthopäden herauszusuchen und einfach per Serienbrief anzuschreiben.
Um Ihnen das Vorgehen zu erleichtern, haben wir einen Musterbrief erstellt und stellen sie hier als Word-Datei zum Download bereit. Sie können die Textdatei in Word für Windows oder kompatiblen Progammen öffnen, mit Ihrer Adresse versehen und bei Bedarf zusätzlich anpassen, von Hand unterschreiben – und los geht’s.
Für die Software CMDcheck steht nunmehr eine neue Version 1.6 zum Download bereit.
Wesentliche Änderung ist die Beseitigung einer Inkompatibilität der Vorgängerversion(en) CMDcheck 1.5 und 1.53, infolge derer unter bestimmten Umständen nach der Eingabe von mehr als 100 Patienten die bestehenden Patienten nicht mehr aufzurufen waren und/oder die existenten Daten nicht mehr zu den Patienten paßten.
Die neue Version 1.6 behebt diese Inkompatibilität und korrigiert einige kleinere Fehler, die einzelne Anwender berichtet hatten. Der Download ist kostenfrei. Alternativ können Sie gegen Kostenerstattung eine CD von der Hotline erhalten.
In den Zahnärztlichen Mitteilungen, Heft 22/2004 ist ein umfangreicher Fortbildungsteil "Rund um die Funktionsdiagnostik" erschienen.
Darin enthalten sind - unter anderem - ein Übersichtsbeitrag Beitrag von PD Dr. Ahlers zur Funktionsdiagnostik, ein Beitrag zur konsiliarischen orthopädischen und physiotherapeutishen Mitbehandlung und ein Beitrag von Prof. Dr. Freesmeyer zur Schienentherapie.
Diese und zwei weitere Beiträge von Dr. Markus Fussnegger sowie Prof. Lauer/Dr. Weigl sind derzeit online gratis abrufbar unter http://www.zm-online.de/m2.htm).
CMDfact 1.5 ist als großen Sammel-Upgrade an alle registrierten Anwender/innen ausgeliefert worden.
Sollten Sie als Anwender/in bisher weder die Software an sich noch einen Abforderungsbogen erhalten haben, so melden Sie sich bitte bei der Hotline ( 0700 33682366) oder senden Sie gleich den hier hinterlegten Anforderungsbogen per Fax ein.
Sie erreichen die Hotline ab sofort unter der Nummer 0700 33682366 (= 0700 "dentafon").
Mit CMDfact 1.5 ist nunmehr das angekündigte umfangreiche Sammelupdate fertiggestellt.
Es korrigiert alle bisher bekannt gewordenen Fehler und beinhaltet neue Funktionen, die die Software schneller und besser benutzbar machen.
Nebenbei ist dieses Update auch für die Zusammenarbeit mit dem neuen Betriebssystems-Update Windows XP ServicePack 2 eingerichtet. Registierte Anwender erhalten das Update Anfang November gratis vom Verlag bzw. werden angeschrieben. Wenn Sie bis zum 15.11. nichts gehört haben sollten und Anwender sind, melden Sie sich bitte bei der Hotline.
Die erfolgreiche Serie der Symposien Funktion feierte Ende Oktober ein Jubiläum:
Zum 20. Mal veranstaltete die Fa. Girrbach Dental nach der Fusion mit dem bisherigen Partner
als Amann-Girrbach GmbH ein solches Symposium.
Auch inhaltlich war das Symposium wieder ein Meilenstein: Nachdem beim letzten Mal Prof. Jakstat, das neue System der anonymen Lernkontrolle vorgestellt hatte, zeigt nun Priv.-Doz. Dr. Ahlers, Univ. Hamburg, ein neues Verfahren zur definitiven Rekonstruktion nach Initialtherapie. Das am Hamburger Univ.-Klinikum Eppendorf entwickelte Verfahren beruht auf der Übertragung der Schienenposition mittels neuartiger "Repositions-Veneers" und anschließenden Restaurationen aus Keramik-Veneers und Teilkronen.
Eröffnet und abgeschlossen wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Meyer, Univ. Greifswald, der als neuer Präsident der DGZMK eindringlich davor warnte, den medizinischen Aspekt der Zahnmedizin zu vernachlässigen. Die Funktionsdiagnostik und -therapie als interdisziplinärer Teilbereich hingegen illustriert und ermöglicht exemplarisch die notwendige Vernetzung mit der Medizin. Die inhaltliche Abstimmung zwischen Zahnärzten und Ärzten kann dabei vorteilhaft mit den neuen dentaConcept Konsiliarbögen erfolgen.
Die Veranstaltung war mit über 250 Teilnehmern ausverkauft; unter den Teilnehmern waren allein 30 Mitarbeiter aus fünf verschiedenen Universitäts-Zahnkliniken.
CMDcheck liegt nun in der Version 1.60 vor, die kleinere Fehler in der VDDS-Schnittstelle korrigiert.
Damit sollte nunmehr die Übertragung der Stammdaten von Dampsoft WindDent, Compudent Z1, Evident, DensOffice und anderen Programmen, die die VDDS-Schnittstelle unterstützen, funktionieren.
Die neue Version liegt zum Download (gratis!) für Sie auf der Website bereit (DSL-Zugang empfohlen).
Im Bayrischen Zahnärzteblatt BZB ist in der Ausgabe 10/2004 mit dem Schwerpunkt Funktionsdiagnostik und -therapie ein kurzgefaßter Übersichtsbeitrag enthalten, der das Konzept des Arbeitsbuches Klinische Funktionsanalyse, den darin beschriebenen Formblättern und der darauf aufbauenden Software CMDcheck und CMDfact beschreibt. Sie können den Beitrag hier online abrufen.
Zu CMDfact 1.5 gibt es jetzt kleine Tutorials, die es Ihnen ermöglichen,
das Konzept und die benutzung der Software online kennenzulernen.
Die Software CMDcheck dient zur schnellen Prüfung, ob Patienten unter einer cranio-mandibulären Dysfunktion (CMD) leiden (oder nicht). CMDcheck ermöglicht diese Dokumentation mittels moderner Software.
Kleineres Update zur Fehlerbereinigung.
Die Software CMDcheck dient zur schnellen Prüfung, ob Patienten unter einer cranio-mandibulären Dysfunktion (CMD) leiden (oder nicht).
CMDcheck ermöglicht diese Dokumentation mittels moderner Software.
Das 19. Symposium Funktion, erneut veranstaltet von der Fa. Girrbach Dental Systeme, Pforzheim, fand in Hannover statt. Die Veranstaltung war mit 250 Teilnehmern bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Als Referenten erläuterten OA Dr. Ahlers, Hamburg, Prof. Dr. Jakstat, Leipzig und Prof. Dr. Meyer, Greifswald, ein durchdachtes Konzept der Funktionsdiagnostik, bestehend aus klinischer und - bei Bedarf - instrumenteller Funktionsanalyse, bei Bestätigung des Verdachts auf CMD gefolgt von zahnärztlicher Initialtherapie.
Erstmals in eine derartig große Veranstaltung integriert war ein von Prof. Jakstat entwickeltes System zur anonymen Lernerfolgskontrolle, in der Teilnehmer Ihren Wissensgewinn durch die Teilnahme prüfen und nachweisen konnten. Der Erfolg war beeindruckend - für Referenten und Zuhöhrer: die Mehrheit der Teilnehmer beantwortete ALLE Fragen richtig. Und daß, obwohl dabei einige durchaus schwierige Fragen waren. Offenbar hatten alle Teilnehmer wirklich gut aufgepaßt!
Das Dental Magazin druckt einen Auszug aus dem Arbeitsbuch "Klinische Funktionsanalyse"
zum Thema Bildgebende Diagnostik in der Funktionsanalyse (Autoren: Kordaß und Hugger)
Die Beta-Tester des Verlages erhalten am Montag CDs mit den Beta-Versionen der Software CMDcheck 1.5, CMDfact 1.5 sowie die erste Version des fertigen Arztbrief-Assistent CMD.
Nachdem die Website deutlich an Umfang zugenommen hat, war eine Anpassung erfolderlich, um die Navigation wieder zu vereinfachen. Bei der Gelegenheit haben wir die Optik der Website an die der Drucksachen des Verlagesangepaßt.
Sehen Sie selbst!
Beim 18. Symposium Funktion, veranstaltet von der Fa. Girrbach Dental Systeme, Pforzheim, erläuterten OA Dr.Ahlers, Hamburg, Prof. Dr. Jakstat, Leipzig und Prof. Dr. Meyer, Greifswald den aktuellen Stand der klinischen und instrumentellen Funktionsanalyse und der zahnärztlichen Initialtherapie.
Die Veranstaltung war mit über 250 Teilnehmern bis auf den letzten Platz ausverkauft.
In der neuen Ausgabe Ihrer "Neue Gruppe Nachrichten"
hat die "Neue Gruppe"
einen Nachdruck des Buchbeitrages
von Frau Dr. Peroz, Charité/HU Berlin,
aus dem Buch Klinische Funktionsanalyse,
als Titelthema publiziert.
Die RegTP und die Telekom haben das Problem mit der Hotline-Nummer behoben und die Schaltung der Nummer instandgesetzt. Sie können daher wieder die Hotline unter 01805 551400 erreichen.
Durch einen Schaltfehler bei der Telekom ist seit ein paar Tagen die Servicerufnummer der Hotline unterbrochen. Bitte wählen Sie die Nummer 02351-378293.
Sollten Sie beim Programmstart eines der beiden neuen Programme den Fehler "Error Creating directory" angezeigt bekommen, so schaffen die zwei Bugfixes für CMDfact und CMDcheck Abhilfe.
Wie von den Referenten des 16. Girrbach-Symposium Funktion am 19.10.2002 in Stuttgart versprochen, haben diese die wichtigsten Folien Ihrer Vorträge für Sie zusammengestellt. Wir haben es übernommen, diese Folien im Internet für Sie bereitzustellen. Das erforderliche Paßwort haben Sie die Teilnehmer auf der Veranstaltung erfahren.
Falls Sie nicht dabei sein konnten: Eine Wiederholung ist für den 15.03.2003 in Berlin vorgesehen merken Sie sich den Termin schon einmal vor!
Schon im Frühjahr hatten wir die angekündigte erwachsene Version 1.0 von CMDfact auf dem 15. Girrbach Symposium Funktion in Hamburg-Harburg vorgestellt. Mittlerweile sind noch einige strukturelle Verbesserungen in die Software eingeflossen, unter anderem in der Funktion des neuen Diagnose-Piloten.
Wir wollten Sie an diesen Verbesserungen teilhaben lassen und haben daher die Veröffentlichung noch etwas zurückgehalten. Erfreulicherweise ist nun die Version 1.2 fertiggestellt und in Stückzahlen verfügbar. Nähere Informationen finden Sie hier.
Das Autorenteam freut sich auch über diese Rezension zum Arbeitsbuch Klinische Funktionsanalyse von einem der profiliertesten Vertreter der zahnärztliche Funktionsanalyse in Deutschland.
Lesen Sie hier bei uns im Web den Artikel von Dr. Jürgen Dapprich in der ZMK (mit freundlicher Genehmigung des Spitta Verlages).
Erneut ist eine Rezension zum Arbeitsbuch Klinische Funktionsanalyse erscheinen.
Aus der renommierten Marburger Klinik stammt diese ausführliche Besprechung, die insbesondere die Leistungen des Autorenteams bei der Behandlung der orthopädischen Aspekte im Rahmen der Diagnostik und Therapie von CMD anerkennt - kein Wunder, ist doch der Leiter der dortigen Prothetik, Prof. Lotzmann, einer der Experten auf dem Gebiet, die sich schon früh um die Aufklärung der entsprechenden wissenschaftlichen Grundlagen verdient gemacht haben.
Lesen Sie den Bericht von Hr. ZA Hörschgen im Teamwork Journal hier bei uns im Web (mit freundlicher Genehmigung der Concept & Text Verlags GmbH).
Weniger als ein Jahr nach Ihrem Erscheinen ist die erste Auflage des Arbeitsbuches Klinische Funktionsanalyse bereits vergriffen.
Die durchgesehene 2. Auflage ist jedoch bereits gedruckt und wird seit dem 1.4.2002 über den Dentalfachhandel sowie den Buchhandel ausgeliefert. Preis und Umfang bleiben unverändert.
Die neue Version der Software CMDfact 1.2 wurde auf dem 15. Girrbach Symposium Funktion am 23.3.2002 erstmalig der Fachöffentlichkeit vorgestellt.
Einige Details werden noch verbessert, bevor die Software ausgeliefert wird. Alle registierten Kunden werden bei Verfügbarkeit der neuen Version vom Verlag oder Vertriebspartner benachrichtigt.
Zur großen Freude des gesamten Autorenteams ist eine Rezension zum Arbeitsbuch Klinische Funktionsanalyse vom neugewählten 1. Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie, AGF, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) in der Zeitschrift ZWR erschienen.
Lesen Sie den Bericht von Prof. W.B. Freesmeyer als Zitat aus der ZWR hier bei uns im Web.
Wir freuen uns sehr, daß die bei der Telekom beantragte Service-Rufnummer jetzt geschaltet ist.
Sie erreichen die Mitarbeiter der dentaConcept-Hotline fortan unter der
Service-Rufnummer 0180 555 1400 für 0,12 Cent/Min.
Erneut hat die Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie in der DGZMK einen Tagungsbestpreis für eine Präsentation an einen Autor unserer Verlagsprodukte vergeben.
Der Preisträger, Dr. Ahlers (für die Autorengruppe Ahlers, Jakstat, Freesmeyer, Simonis, Hugger und Meyer) stelle das neue Diagnoseschema vor, welches mittlerweile auch Eingang in das Buch Klinische Funktionsanalyse gefunden hat.
Zuvor wurde bereits 1996 von der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie in der DGZMK das neue System für eine Optimierte funktionsdiagnostische Befunderhebung mittels integrierter Dokumentationshilfen mit einem Tagungsbestpreis ausgezeichnet (Preisträger: Jakstat und Ahlers).
Auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie in der DGZMK in Bad Homburg wurde erstmals die neu programmierte Version 1.2 der Software CMDfact - Klinische Funktionsanalyse für Windows präsentiert.
Nach Einarbeitung aller Anregungen testender Kollegen steht noch zu Weihnachten der Feldtest der Beta-Version von CMDfact an.
In den Nummern 9 des Jahres 2001 erschienen gleich zwei (begeisterte) Rezensionen
zum Arbeitsbuch ,Klinische Funktionsanalyse‘. Wir haben die Texte hier übernommen.
Unter uns: Die Rezension der ,Zeitschrift für Physiotherapeuten‘ könnten wir immer wieder lesen...
Wir finden Intention und Ausführung des Buches sehr gut beschrieben.
Zahnärztliche Nachrichten Sachsen-Anhalt 9/2001: Erfahrungen anwendungsbereit
Zeitschrift für Physiotherapeuten 9/2001: Klinische Funktionsanalyse
Das nunmehr verfügbare Buch ist mit 512 Seiten, ca. 500 Abbildungen in einheitlicher Grafik, hochwertigem, nicht spiegelnden Papier, hochwertiger Fadenheftung und aufwendiger Buchdecke sowie einem orientierendem Lesezeichen viel mehr Buch als ehemals angekündigt.
Manche Vorbesteller haben allerdings auch jahrelang auf das Buch gewartet. Ihnen sind wir mit einem speziellen Vorbestellpreis sowie einem Messeangebot zur IDS 2001 entgegengekommen.
Wer beide versäumt hat, kann das Buch nun zum günstigen Verkaufspreis von DM 248,- bestellen;
die Auslieferung erfolgt umgehend.
Nach fünf Jahren Arbeit ist das Arbeitsbuch Klinische Funktionsanalyse endlich lieferbar.
Viele haben sich gefragt, warum die Erstellung so lange gedauert hat. Wir natürlich auch...
Antwort in Kürze
Ursprünglich sollte es "nur" eine zeitgemäße Anleitung zur "Befunderhebung des stomatognathen Systems" unter Verwendung der von der Arbeitsgruppe des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf konzipierten optimierten Befundbögen sein.
Mehr Inhalt
Statt diese Anleitung umgehend fertigzustellen optimierten die Autoren aber zunächst die preisgekrönten Formblätter für die Praxis selten, aber wahr. Gleichzeitig zeichnete sich ab, daß es heute medizinischer Standard ist, in die Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen andere medizinische Fachrichtungen einzuziehen, ein praxisfähiges Konzept hierfür aber fehlt(e). Die Autoren erweiterten daraufhin das entwickelte System um Anleitungen und Unterlagen für die entsprechenden konsiliarischen Abstimmungen.
Auch dies erforderte entsprechende Anleitungen, wodurch sich die Anzahl der Autoren und damit der Abstimmungsaufwand der nunmehr Herausgeber auf das Vielfache erhöhte. "Nebenbei" sind unsere Autoren wie Sie auch in Vollzeit klinisch tätig, was deren zeitlichen Spielräume natürlich begrenzt.
Ergebnis
Nach Fertigstellung des Buches sind wir allerdings sehr froh, denn der Aufwand hat sich gelohnt:
- Sie als Leser erhalten praktisch zwei in einem Bücher, die zudem noch aufeinander abgestimmt sind.
- Der Zahnmedizin steht praxisfähiges Konzept zur Verfügung, daß die Brücke zur Medizin schlägt, wie von der DGZMK gefordert (W. Wagner: Die Zahnmedizin ist ein Teilgebiet der Medizin. Stellungnahme der DGZMK in dgzmk.de 01/2001)
Bewertung durch Dritte
Verschiedene Autoren bestätigen bereits, daß dieses Konzept mittlerweile als der aktuelle Standard in der Diagnostik und Therapie gelten kann (E. Busche u. P. Jöhren: Fachzeitschrift ZWR Das Deutsche Zahnärzteblatt 1-2/2001; sowie G. Meyer: Praxisrelevante interdisziplinäre Aspekte in der zahnmedizinischen Funktionsdiagnostik und Therapie. In: U. Lotzmann, H. Borchers (Hrsg.): Zahnmedizin 2000 - Eine Standortbestimmung zum Beginn des dritten Millenniums. teamwork media, Fuchstal, 2000).
Umfang und Ausstattung
Alles in allem hat das Buch nunmehr 512 Seiten, über 500 Abbildungen und ist dank gut verständlicher Sprache und ansprechender Grafik auf hochwertigem, nicht spiegelnden Papier leicht zu lesen! Die verschiedenen Kapitel innerhalb des Buches sind durch Querverweise eng miteinander verbunden, aber jedes für sich abschließend. Ein Lesezeichen hilft Ihnen bei der Orientierung. Und damit Ihr Buch auch nach der Lektüre so aussieht wie zuvor ist es in hochwertiger Fadenheftung mit aufwendiger Buchdecke (abwischbar beschichtetes Hardcover) gebunden.
Der CMD-Kurzbefund erlaubt als standardisierte Eingangsuntersuchung die Abschätzung auf Vorhandensein von CMD (Cranio-Mandibulärer Dysfunktion) in einem Screening-Test.
Passende Aufkleber für die Karteikarte finden sie hier.
Das Arbeitsbuch Klinische Funktionsanaylse ist endlich fertig und liegt seit ein paar Tagen beim Vertrieb. Die ersten Vorbesteller sollten es also noch vor der IDS bekommen. Weitere Infos zum Inhalt auf der Seite zum Arbeitsbuch Klinische Funktionsanalyse.
Der Versand an Neu-Besteller beginnt zur IDS, wo Sie das Buch mit seinen 500 Seiten interdisziplinären Wissens am Girrbach-Stand anschauen und bestellen können.
Auf der Fortbildungsseite finden Sie ab sofort alle bisher feststehenden Termine für die Kurse in 2001. Für den CMD-Kurs und das Symposium Funktionsdiagnostik gibt es bisher keine Termine.
Das dentaConcept-Team mit allen Mitarbeitern und Autoren wünscht Ihnen
fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch
ins Neue Jahr ... und bereitet mehrere schöne Bescherungen für das selbige vor...!
Rechtzeitig zu Weihnmachten erreicht auch uns eine nette Überaschung: Die Prüfung des CMDmeter im Sinne des Medizinprduktegesetzes durch die benannte Stelle ist heute abgeschlossen und erfolgreich bestanden. Gleich im neuen Jahr dürfen wir die ebenfalls freigegebene Gebrauchsinformation demnach drucken und gemeinsam mit den Meßinstrumenten "eintüten", so daß das CMDmeter Sie noch im Januar erreicht!
Nach einem Probelauf auf Basis eines Antireflexmaterials sind wir mit mehreren Profi-Testern quer durch die Republik zu dem Ergebnis gekommen, daß das CMDmeter hochtransparent sein muß (auch wenn es dabei in genau einem Winkel blendet in allen anderen Einstellungen der Behandlungsleuchte blendet es dann nämlich nicht, im Gegensatz zum sogenannten Antireflexmaterial).
Das dementsprechend modifizierte CMDmeter ist in Stückzahlen fertig produziert.
Was noch fehlt ist die externe Prüfung: Da wir korrekt angeben, das das CMDmeter ein einfaches Meßinstrument zur Verwendung am Patienten darstellt, wird hieraus ein "Medizinprodukt mit Meßfunktion". Die demzufolge erforderliche externe Prüfung läßt auf sich warten und blockiert so die Auslieferung. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden
Für den ersten Schritt in der Diagnostik von CMD, für die klinische Funktionsanalyse, haben unsere Autoren ein neues Meßinstrument entwickelt: das CMDmeter. Hierbeit handelt es sich um das erste derartige Meßínstrument - speziell für diesen Zweck - überhaupt. Es bietet zahlreiche Vorteile in der klinischen Anwendung und ist zu Ihrem Schutz CE-zugelassen. Jetzt sollten Sie es sich einmal ansehen, und zwar auf der neuen Seite Instrumente.
Das lohnt sich um so mehr, als das CMDmeter ab dem 14. Oktober lieferbar ist.
Zum Arbeitsbuch Restaurative Zahnheilkunde mit dem Artex-System ist eine neue Version entstanden: eine inhaltlich überarbeitete und weiterentwickelte Neuauflage in englischer Sprache.
Die darin enthaltenen Neuerungen sind zwar zahl- und umfangreich, rechtfertigen aber nicht den Druck einer deutschen Neuauflage. Als Service für die Leser der zweiten deutschen Buchauflage bieten wir daher die inhaltlich neu bearbeiteten Kapitel als gezielte Ergänzungen an - im Originallayout zum kostenlosen Ansehen und Herunterladen!
Die darin enthaltenen Neuerungen beinhalten übrigens auch die Verwendung des neuen Befundbogens Instrumentelle Funktionsanalyse / Artex-System sowie der dazu entwickelten Transparente Schutzetiketten / Artex-System. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf den entsprechenden Seiten der Rubrik Formblätter.
Derzeit testen wir eine überarbeitete Version von CMDfact®. Die Versionsnummer 0.96 zeigt, daß es sich hierbei um ein Zwischen-Update handelt. Bislang haben wir zur Benutzeroberfläche, den eingebauten Filmen und dem hinterlegten Diagnosekonzept nur positives Feedback erhalten. Demgegenüber haben unsere Freunde in Seattle Ihnen und uns Probleme mit den allerneuesten Windows (98SE) - Upgrades beschert. Diejenigen, die mit diesem Betriebssystem arbeiten oder aus anderer Quelle diese Erweiterungen aufgespielt bekommen haben, werden sich über das Update freuen. Mehr dazu hier in Kürze!
Mittlerweile stehen in Erweiterung der Anamnese- und Befundbögen für die klinische Funktionsanalyse sowie der Konsiliarbögen zur interdisziplinären Differentialdiagnostik weitere Formblätter zur Verfügung. Diese sind speziell für die Instrumentelle Funktionsdiagnostik entwickelt und orientieren sich am Beispiel des Artex-Systems.
Die Bögen sind ab sofort lieferbar!
Der neu in das gelistete Programm aufgenommene Kurs zur interdisziplinären Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie der Cranio-Mandibulären Dysfunktion am 28./29.4. ist mittlerweile leider vollständig ausgebucht.
Aufgrund der großen Resonanz wird der Kurs daher im Herbst wiederholt. Den Termin werden wir auch an dieser Stelle bekanntgeben, sobald uns die Information von Seiten des Veranstalters, der Krankengymnastik-Praxis Sander, vorliegt.
Interessenten können sich schon jetzt beim Veranstalter vormerken lassen.
Auf der Seite Fortbildung finden Sie die Funktions-orientierten Fortbildungen der ,Hamburger Schule für das Jahr 2000.
Auf vielfachen Wunsch wurden die Kurse Funktionsdiagnostik und Klinische Funktionsanalyse zusammengelegt.
Neu im Programm ist ein Kurs zur interdisziplinären Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie der Cranio-Mandibulären Dysfunktion.
Um Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das angekündigte Arbeitsbuch zu geben, hatten wir Ihnen angekündigt, Auszüge der fertigen Abschnitte ins Internet zu stellen.
Aus dem wichtigen Kapitel zur Konsiliarischen Untersuchung finden Sie zwei Auszüge (Physiotherapie und Bildgebende Diagnostik) einerseits direkt auf unseren Seiten und andererseits als fertig gelayoutete Seiten (Acrobat-pdf) zum Download.
Die Zeiten der Service-Hotline haben sich geändert.
Die Hotliner sind nunmehr durchgängig ohne Mittagspause erreichbar.
Die Telefonnummer und -zeiten finden im Bereich Support .
Durch unseren Umzug haben nun auch wir Robert T-Online von seiner besten Seite kennen gelernt
Mittlerweile sind alle Verbindungen tatsächlich geschaltet. Nutzen Sie doch unsere bequemen Kundentelefon- und Faxnummern:
Mit einem modernen Telefon wählen Sie einfach 0700-dentacon bzw. 0700-dentafax.
Probieren Sie's aus!
Zum Millenium ziehen wir in neue, größere Räume um
und sind daher bis zum 05.01. eingeschränkt erreichbar.
Unsere neue Adresse lautet:
denta-Concept-Verlag GmbH
Gustav Leo-Straße 4,
20249 Hamburg.
Die "0700"-Kundentelefon- und Faxnummern bleiben unverändert bestehen.
Zum Wintersemester wollten wir Ihnen endlich das seit einem Jahr überfällige
Arbeitsbuch "Klinische Funktionsanalyse” zu Weihnachten ausliefern. Da eine große Zahl von Lesern uns Ihr Vertrauen "blind” geschenkt hat, war uns an diesem Termin sehr gelegen!
Mit Bedauern müssen wir Ihnen daher mitteilen, daß sich die Fertigstellung des Buches erneut verzögert.
Auch wenn die Nachricht an sich enttäuschend ist, so ist deren Hintergrund doch auch für Sie positiv:
Ursprünglich war das Buch als eine praxisnahe Anleitung zur Durchführung der Klinischen FAL nach dem von den Herausgebern und Koautoren in Hamburg weiterentwickelten Konzept geplant und skizziert.
Nachdem sich im Laufe der Fertigstellung zunehmend Zustimmung zu diesem Vorgehen einstellt, konnten die Herausgeber weitere prominente Autoren für die Mitarbeit an den verschiedenen Kapiteln gewinnen. Das Buch bekommt dadurch eine noch breitere Basis; Ihre zeitliche Investition wird damit noch werthaltiger.
Daß der Praxisbezug nicht verlorengeht bleibt sichergestellt, da die Autoren selbst täglich in der Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen engagiert sind – und daher die bevorstehenden Weihnachtstage für die weitere Arbeit an Druckfahnen etc. nutzen werden. Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis!
Um Ihnen einen kleinen Vorgeschmack zu verschaffen, werden wir in den ersten Tagen des neuen Jahres einige Abschnitte des Buches (als pdf) ins Internet stellen. Schauen Sie wieder ´rein...
Heute kam der Karton vom Konfektionierer der CDs zurück und die Auslieferung hat begonnen.
Einen Eindruck vom Aussehen und der innovativen Benutzerführung vermittelt Ihnen die Tutorial-Seite. Sie können auf der entsprechenden Seite zudem eine Online-Version des Handbuches herunterladen. Sofern Sie die Software zum attraktiven Einführungspreis bestellen möchten, können Sie dies ab sofort online auf der Seite Bestellungen tun.
Bis auf letzte "Bugs ist der KVA-Assistent® 800 fertiggestellt. Um Ihnen eine bessere Vorstellung zu geben, finden Sie alle Dialogboxen der neuen Software KVA-Assistent® 800 nunmehr farbig abgebildet, so wie das Programm auf Ihrem PC in Kürze ebenfalls laufen wird!
Die Seite mit den Rezensionen, die bisher dem Arbeitsbuch Restaurative Zahnheilkunde vorbehalten war, wurde mit weiteren Rezensionen erweitert, teilweise für die Softwares KVA-Assistent® 800 und CMDfact®.
Ein Wort sagt mehr als 1000 Worte! Falls Sie auch dieser Meinung sind, können Sie jetzt auf zwei Fotoseiten einen Blick in das Symposium Funktion (Fotoseite) und den Kurs Klinische Funktionsanalyse (Fotoseite) werfen.
Um Ihnen eine bessere Orientierung über unsere neue Software KVA-Assistent® 800 zu ermöglichen haben wir die entsprechende Seite völlig neu gestaltet. Anstelle der bisherigen Kurzbeschreibung der Programmeigenschaften führen wir Sie jetzt durch die einzelnen Programmfunktionen, do daß Sie die Software schon in der Website kennenlernen können.
Es war langwieriger als von allen Beteiligten erwartet, ein Konzept zwischen den Universitäten Berlin, Düsseldorf, Freiburg, Greifswald, Hamburg, Rostock sowie Kliniken und Praxen in Hamburg und Bad Bramstedt abzustimmen.
Nachdem nunmehr endlich die letzten Beiträge eingegangen sind, ist auch die Fertigstellung des Arbeitsbuches Klinische Funktionsanalyse absehbar. Das Buch geht Ende Juli ins Layout und Ende August in den Druck; Anfang September werden die vorbestellten Exemplare auch Sie erreichen.
Zur IDS haben wir vom KVA-Assistenten die Version 1.5 vorgestellt. Hierin sind noch einmal zahlreiche Funktionen nach Ihren Anregungen verbessert worden. Bevor die Software nun ausgeliefert wird, muß sie sich noch mit den verschiedenen Versionen von Word für Windows verstehen.
Wie im Leben gibt es hier noch Mißverständnisse, die wir Ihnen ersparen möchten. Bitte haben Sie daher noch ein wenig Geduld - wir schonen damit primär IHRE Nerven!
Zahlreiche pfiffige Tips haben uns zur Beta-Version des KVA-Assistenten erreicht. Derzeit integrieren wir diese in das Programmkonzept, welches dadurch noch "schlanker" wird. Hierzu gehört z.B., daß anstelle der bisherigen Alarm-Boxen bei logischen Fehlern nunmehr das Programm von vornherein verhindert, daß unlogische Texte zusammengefügt werden (können).
Booklet für CD-ROM zu CMDfact® geht ins Layout
Zur Vorbereitung des Feldtests der Software CMDfact® ist nun auch das Booklet geschrieben. Nach Ostern geht es nun "auf die Reise" durch Satz, Layout und Druck. Der Versandtermin naht!
Angesichts der großen Nachfrage nach CMDfact® wird auch für jene, die nicht zum Kreis der ersten Beta-Tester gehören (s.u.) eine erste Version kurzfristig verfügbar sein. Da nach dem Feldtest noch Änderungen zu erwarten sind, wird diese Beta-Vollversion der Software bis zum Erscheinen der Version 1.x noch ohne Handbuch und Buchkassette ausgeliefert.
Der Preis für diese "nackte" Beta-Version mit weitgehend komplett abgearbeitetem Pflichtenheft wird 398 DM betragen. Hiermit verbunden ist die volle Upgrade-Berechtigung auf die Version 1.x nach deren Erscheinen zum Differenzpreis ohne Aufschlag.
Der Liefertermin wird Mitte Mai sein - wenn uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt.
Endlich ist das neue Programmiertool für die Programmierung der Software eingetroffen.
Dieses war nötig geworden, um die Vorgaben der Autoren mit den Möglichkeiten der Programmierung und den erforderlichen Geschwindigkeiten wieder in Einklang zu bringen. Läuft...
Derzeit stellen unsere Autoren Ahlers, Jakstat und Mitarbeiter das schon länger angekündigte dentaConcept Arbeitsbuch, Band 2 "Klinische Funktionsanalyse" fertig. Alle namentlich bekannten Vorbesteller hatten wir schon im Herbst persönlich angeschrieben und über die Verzögerung informiert.
Ein Grund der erneuten Verzögerung ist die aktuelle politische Entwicklung, die im Bereich der Einbindung in die zahnärztliche Praxistätigkeit Umgestaltungen erfordert. Wir hoffen, auch Sie haben dafür Verständnis!
Zudem wird das fertige Buch auf Wunsch der Autoren einen überarbeiteten Katalog therapiespezifischer Diagnosen beinhalten. Diese sind neu formuliert und systematisch strukturiert, so daß bei entsprechenden Anamnesen und Befunden eindeutige Aussagen möglich sind über die Art der Erkrankung sowie eine angemessene weitere Diagnostik und Therapie. Zudem ist dies eine notwendige Anpassung an das in Entwicklung befindliche Software-Modul zur Unterstützung der zahnärztlichen Diagnostik.
Für die zahnärztliche Praxis ergibt sich dadurch die erfreuliche Perspektive, systematisch zu medizinisch fundierten Aussagen über die individuelle "medizinische Notwendigkeit" funktionsanalytischer Leistungen zu gelangen.
Um Ihnen einen Vorgeschmack zu geben, werden wir in den nächsten Wochen an dieser Stelle erste Auszüge aus dem Buch veröffentlichen.
Übrigens können Sie das Arbeitsbuch hier bestellen.
In der nächsten Woche versenden wir dann die Beta-Versionen an ausgewählte Händler und Testpraxen. Wollen Sie dazu gehören? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und schicken Sie uns eine Email!
Mittlerweile erreichen uns zahlreiche Anfragen nach der Auslieferung der fertigen Version des angekündigten KVA-Assistent® 800.
Das Programm läuft in der Version 0.91. Derzeit verbessern wir noch die Installationsroutine durch Einbau eines professionellen Installationsprogramms (Wise Installationsassistent), damit die Installation auf Ihrem Praxiscomputer reibungslos vonstatten geht.
Zur rechtlichen Grundlage der Diagnose-Unterstützung durch wissensbasierte Systeme in der Funktionsanalyse wirft die unklare Formulierung des MPG Fragen auf.
Der Beitrag der Programmautoren Ahlers und Jakstat zum Kongreß der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung greift diese Fragen auf. Zudem bietet der Beitrag eine praktikable Lösung an, welche die diesbezügliche Forschung und die Umsetzung der Ergebnisse in der EU weiterhin zuläßt.
Schon jetzt möchten wir Sie auf zwei Termine im neuen Jahr hinweisen:
Zum Thema "Funktionsdiagnostik und konsiliarische Zusammenarbeit" stellen unsere Hamburger Autoren gemeinsam mit andere Referenten "Ein optimiertes interdisziplinäres Konzept" vor.
Veranstalter dieser eintägigen Symposien ist die Firma Girrbach Dental, Pforzheim. Termine, Orte und Näheres zum Programm entnehmen Sie bitte der Seite Fortbildung.
In Ergänzung zum professionellen Informationsangebot dieser Webseite können wir Ihnen jetzt anbieten, auch direkt im Internet zu bestellen. Schauen Sie sich unsere Bestellseite an und nutzen Sie sie gleich.
Der Webmaster, Herr Ahrweiler, hat wieder einmal ein wenig gezaubert, mit dem Effekt, daß Sie eine einfache, klar strukturierte Bestellmöglichkeit vorfinden. Und das Beste: Der Service ist nicht nur schnell und bequem, sondern auch sicher. Sie benötigen bei uns keine Kreditkarte. Als Zahnarzt oder Zahntechniker zahlen Sie bei uns einfach mit Ihrem guten Namen...
Aufgrund zahlreicher Anfragen nach Testexemplaren von CMDfact® müssen wir an dieser Stelle noch einmal betonen, daß der Erhalt einer der kostenlosen Testversionen des Programmes an drei Voraussetzungen gebunden war und ist:
- Besuch der Jahrestagung der AGF in Bad Homburg -
nicht zuletzt, um die Attraktivität der Tagung zu steigern.
- Einwilligung zur ausführlichen Testung sowie zum Abfassen
eines umfangreichen formalisierten Testberichtes.
- Schnelles Handeln, denn es standen nur 60 Versionen zur Verfügung.
Schon jetzt zeichnet sich ab, daß das Programm von allen in diesem Bereich engagierten deutschen Universitäten unterstützt werden wird. Eine erste Beschreibung finden Sie jetzt unter CMDfact®.
Auf dem Kongreß der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie in der DGZMK am letzen Wochenende in Bad Homburg haben wir den aktuellen Entwicklungsstand des KVA-Assistent® 800 fertig vorgestellt - auf dem Stand eines unserer Vertriebspartner, Girrbach Dental.
Erstmalig vorgestellt wurden dabei das neue Erscheinungsbild des Produktes, zu dem mittlerweile auch das Booklet sowie die Buchkassette als Andruck vorliegen. Außerdem halten wir für Sie einen speziellen Produktprospekt für diese Software bereit. Interessiert? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, indem Sie uns eine Email senden.
Ebenfalls auf dem Kongreß der Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (AGF) in der DGZMK am 27./28. November 1998 in Bad Homburg haben die Programmautoren Dr. Ahlers und Priv. Doz. Dr. Jakstat eine erste Version von CMDfact® offiziell vorgestellt.
Dr. Ahlers erläuterte zunächst das Konzept, welches hinter der Software steht, und aus dem sich die praktische Benutzerführung ergibt. Anschließend demonstrierte Priv. Doz. Dr. Jakstat eine erste Version der von ihm programmierten Software live vor dem Auditorium.
Die zahlreich anwesenden Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft waren offenbar zufrieden - mehr als die vorgesehenen 50 Abforderungen für Gratis-Testexemplare waren im Nu vergeben. Sofern Sie 1999 an diesem Kongreß teilnehmen oder mehr über die Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (AGF) in der DGZMK wissen möchten - informieren Sie sich auf deren Webseiten.
Auf der Ausstellung im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten (DGZMK) in Bremen sowie auf der Fachdental in Stuttgart (beide am 30./31.10.1998) wurde eine erste Beta-Version unserer neuen Software KVA-Assistent® 800 vorgeführt.
Die Resonanz war so positiv wie erhofft: Motto: Das ist genau, was wir brauchen. Warum? Gucken Sie es sich an, eine erste Beschreibung finden Sie unter KVA-Assistent.
Nachdem unsere Autoren die Grundlagen ihres Dokumentationssystems in den zurückliegenden Jahren auf zahlreichen Kongressen vorgestellt haben, entsteht derzeit unter dem Namen CMDfact® die erste Software-Version auf der Basis der graphischen Benutzeroberfläche der preisgekrönten und mittlerweile etablierten Formblätter.
Der Nutzen für Sie wird eine einfachere individuelle Auswertungen Ihrer Befunde sein; zudem wird die Software Hilfestellungen zur Untersuchungstechnik direkt bei der Befunderfassung bieten. Hinzu kommt später die computerunterstützte Auswertung - nicht nur Ihnen wird das Freude machen, auch Ihre Patienten schätzen High-Tech - wohldosiert eingesetzt!